IBM: Börsenkomm will Einsicht in die Unterlagen

04.06.2003
Die amerikanische Wertpapier- und Börsenkommission SEC nimmt IBM ins Visier: Man habe von der Aufsichtsbehörde eine Notiz über eine „formelle, nicht-öffentliche Untersuchung" erhalten, teilte „Big Blue" selbst mit. Die SEC verlange Informationen im Zusammenhang mit Umsatzbuchungen der Jahre 2000 und 2001. Diese würden sich vor allem bestimmte Kundentransaktionen beziehen, heißt es weiter. IBM geht deshalb davon aus, dass die Nachforschungen mit einer separaten Untersuchung eines Kunden der IBM-Sparte für Einzelhandelsgeschäfts-Lösungen in Verbindung stehen. Man habe mit der Behörde kooperiert und werde dies auch weiterhin tun, betonte der Hersteller. Denn die Geschäfts- und Bilanzpolitik des Konzerns stehe „im Einklang mit allen anwendbaren Vorschriften". (mf)

Die amerikanische Wertpapier- und Börsenkommission SEC nimmt IBM ins Visier: Man habe von der Aufsichtsbehörde eine Notiz über eine „formelle, nicht-öffentliche Untersuchung" erhalten, teilte „Big Blue" selbst mit. Die SEC verlange Informationen im Zusammenhang mit Umsatzbuchungen der Jahre 2000 und 2001. Diese würden sich vor allem bestimmte Kundentransaktionen beziehen, heißt es weiter. IBM geht deshalb davon aus, dass die Nachforschungen mit einer separaten Untersuchung eines Kunden der IBM-Sparte für Einzelhandelsgeschäfts-Lösungen in Verbindung stehen. Man habe mit der Behörde kooperiert und werde dies auch weiterhin tun, betonte der Hersteller. Denn die Geschäfts- und Bilanzpolitik des Konzerns stehe „im Einklang mit allen anwendbaren Vorschriften". (mf)

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