IBM: Ende der eigenständigen Storage Systems Group

12.11.2002
Vor zwei und einem halben Jahr trennte IBM die Speichereinheiten von den Servern und gründete die eigenständige Storage Systems Group. Jetzt stellte das Unternehmen fest, dass es für beide Produktgruppen besser ist, sie zusammen als Lösung zu verkaufen und entschied die zwei Bereiche wieder zusammen zu legen. Ab dem ersten Januar 2003 gehört die Speicherabteilung wieder offiziell zur Server-Gruppe unter Vice President Bill Zeitler. Welchen Namen die neue Division erhalten wird ist noch nicht bekannt. Vizepräsidentin der Storage Systems Group war und ist bislang noch Linda Sanford. Sie wurde jetzt von CEO Sam Palmisano dazu auserkoren IBM in eine "On-Demand-Computing"-Company zu verwandeln. Ihr neuer Titel lautet dann: "Senior Vice President of IBMs Enterprise On Demand Transformation Unit". Vergangene Woche kündigte IBM an, sich verstärkt dem Thema "On-Demand-Computing" widmen zu wollen. Kunden sollen Computer-Ressourcen erst bei aktuellem Bedarf kaufen, wie Strom, der ständig zur Verfügung steht, aber nur bei konkretem Bedarf genutzt wird. Mehr als zehn Milliarden Dollar investiert IBM in die Initiative "E-Business-On-Demand". Seinen Kunden verspricht Palmisano enorme Kosteneinsparungen und Wettbewerbsvorteile. (ce)

Vor zwei und einem halben Jahr trennte IBM die Speichereinheiten von den Servern und gründete die eigenständige Storage Systems Group. Jetzt stellte das Unternehmen fest, dass es für beide Produktgruppen besser ist, sie zusammen als Lösung zu verkaufen und entschied die zwei Bereiche wieder zusammen zu legen. Ab dem ersten Januar 2003 gehört die Speicherabteilung wieder offiziell zur Server-Gruppe unter Vice President Bill Zeitler. Welchen Namen die neue Division erhalten wird ist noch nicht bekannt. Vizepräsidentin der Storage Systems Group war und ist bislang noch Linda Sanford. Sie wurde jetzt von CEO Sam Palmisano dazu auserkoren IBM in eine "On-Demand-Computing"-Company zu verwandeln. Ihr neuer Titel lautet dann: "Senior Vice President of IBMs Enterprise On Demand Transformation Unit". Vergangene Woche kündigte IBM an, sich verstärkt dem Thema "On-Demand-Computing" widmen zu wollen. Kunden sollen Computer-Ressourcen erst bei aktuellem Bedarf kaufen, wie Strom, der ständig zur Verfügung steht, aber nur bei konkretem Bedarf genutzt wird. Mehr als zehn Milliarden Dollar investiert IBM in die Initiative "E-Business-On-Demand". Seinen Kunden verspricht Palmisano enorme Kosteneinsparungen und Wettbewerbsvorteile. (ce)

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