IBM-Partnerworld-Programm ab sofort jetzt auch für den PC- und Intel-Server-Markt

11.06.2002
Anfang 2000 wurde das IBM-„Partnerworld"-Programm mit dem Ziel, die Zusammenarbeit zwischen den Business Partnern und Big Blue zu vereinfachen, ins Leben gerufen. Seit dem 10. Juni 2002 ist die IBM PCD (Personal Computing Division) in dieses Programm integriert.Bei dieser Art von Zusammenarbeit teilt der Hersteller seine Fachhändler in drei verschiedene (umsatzabhängige) Stufen ein. Die Vorteile für Partnerworld-Mitglieder reichen von dem Recht der Bezeichnung als IBM-Partner (Member) über Vertriebs-Incentives (Advanced) bis hin zu einem persönlich zugeordneten Ansprechpartner beim Hersteller (Premier). Ziel dieser Integration der PCD sei es vor allem, die Zahl qualifizierter Partner mit Fokus auf den Mittelstandsbereich zu erhöhen. „Es geht darum, die Familie zu erweitern", erklärt Felix Rümmele, Direktor PC Marketing bei IBM Deutschland. Denn im Vergleich zum Wettbewerb „haben wir in diesem Bereich derzeit eher zu wenig Partner als zu viele", so Rümmele weiter.Mehr dazu lesen Sie in der ComputerPartner-Ausgabe 24/02.(bw)

Anfang 2000 wurde das IBM-„Partnerworld"-Programm mit dem Ziel, die Zusammenarbeit zwischen den Business Partnern und Big Blue zu vereinfachen, ins Leben gerufen. Seit dem 10. Juni 2002 ist die IBM PCD (Personal Computing Division) in dieses Programm integriert.Bei dieser Art von Zusammenarbeit teilt der Hersteller seine Fachhändler in drei verschiedene (umsatzabhängige) Stufen ein. Die Vorteile für Partnerworld-Mitglieder reichen von dem Recht der Bezeichnung als IBM-Partner (Member) über Vertriebs-Incentives (Advanced) bis hin zu einem persönlich zugeordneten Ansprechpartner beim Hersteller (Premier). Ziel dieser Integration der PCD sei es vor allem, die Zahl qualifizierter Partner mit Fokus auf den Mittelstandsbereich zu erhöhen. „Es geht darum, die Familie zu erweitern", erklärt Felix Rümmele, Direktor PC Marketing bei IBM Deutschland. Denn im Vergleich zum Wettbewerb „haben wir in diesem Bereich derzeit eher zu wenig Partner als zu viele", so Rümmele weiter.Mehr dazu lesen Sie in der ComputerPartner-Ausgabe 24/02.(bw)

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