IBM und Fujitsu Siemens kooperieren bei Kundenbetreuung

15.07.2003
IBM und Fujitsu Siemens Computers werden ab sofort bei der Betreuung gemeinsamer Kunden noch enger kooperieren. Die Zusammenarbeit ist nach Angaben der Unternehmen eine Reaktion auf die hohen Kundenansprüche bezüglich der Verfügbarkeit der Produkte in heterogenen Systeminstallationen. "Mit dem jetzt abgeschlossenen Corporate Support Agreement wird sichergestellt, dass die gemeinsamen Kunden in Supportfragen so behandelt werden können, als hätten sie alles aus einer Hand erworben", erklärt Frank Lichner, Executive IBM Technical Support Services Central Region, das Ziel der Vereinbarung. So wollen be Supportorganisationen nun die Bearbeitung von Serviceanfragen beschleunigen und gleichzeitig die jeweils geeignetste Lösung anbieten. Die neue Kooperation sieht unter anderem den Austausch von Informationen über die Supportprozesse und die Schnittstellen in den Supportorganisationen sowie den Zugang zu den Service-Datenbanken der Produkte des Partners vor. Aus dem Produktportfolio von IBM sind die Softwareproduktgruppen DB2, Informix, WebSphere, Tivoli und Lotus, aus dem Produktportfolio von Fujitsu Siemens Computers die Solaris/SPARC-basierten Primepower-Server und die Intel-basierten Primergy-Server unter Linux, beziehungsweise Windows-Betriebssystemen betroffen. Die Leistungen erweiterten Leistungen stehen den Kunden im Rahmen ihrer Softwarewartungsverträge mit IBM und ihrer Systemwartungsverträge mit Fujitsu Siemens Computers ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung. Die Vereinbarung gilt zunächst für die Länder Deutschland, österreich und Schweiz; weitere Länder in der Region Europa, Mittlerer Osten und Afrika (EMEA) sollen folgen. (mf)

IBM und Fujitsu Siemens Computers werden ab sofort bei der Betreuung gemeinsamer Kunden noch enger kooperieren. Die Zusammenarbeit ist nach Angaben der Unternehmen eine Reaktion auf die hohen Kundenansprüche bezüglich der Verfügbarkeit der Produkte in heterogenen Systeminstallationen. "Mit dem jetzt abgeschlossenen Corporate Support Agreement wird sichergestellt, dass die gemeinsamen Kunden in Supportfragen so behandelt werden können, als hätten sie alles aus einer Hand erworben", erklärt Frank Lichner, Executive IBM Technical Support Services Central Region, das Ziel der Vereinbarung. So wollen be Supportorganisationen nun die Bearbeitung von Serviceanfragen beschleunigen und gleichzeitig die jeweils geeignetste Lösung anbieten. Die neue Kooperation sieht unter anderem den Austausch von Informationen über die Supportprozesse und die Schnittstellen in den Supportorganisationen sowie den Zugang zu den Service-Datenbanken der Produkte des Partners vor. Aus dem Produktportfolio von IBM sind die Softwareproduktgruppen DB2, Informix, WebSphere, Tivoli und Lotus, aus dem Produktportfolio von Fujitsu Siemens Computers die Solaris/SPARC-basierten Primepower-Server und die Intel-basierten Primergy-Server unter Linux, beziehungsweise Windows-Betriebssystemen betroffen. Die Leistungen erweiterten Leistungen stehen den Kunden im Rahmen ihrer Softwarewartungsverträge mit IBM und ihrer Systemwartungsverträge mit Fujitsu Siemens Computers ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung. Die Vereinbarung gilt zunächst für die Länder Deutschland, österreich und Schweiz; weitere Länder in der Region Europa, Mittlerer Osten und Afrika (EMEA) sollen folgen. (mf)

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