IBM und HP greifen Suns Unix-Vormacht an

13.09.2000
Mit neuen, Mainframes ebenbürtigen Risc-Servern wollen IBM und Hewlett Packard an der Vormachtstellung von Sun im Unix-Server-Markt rütteln. Während Big Blue seine mit maximal 484 Prozessoren bestückten RS/6000-Server namens "Blue Hammer" in die Waagschale werfen wird, setzt HP auf 64-Bit-Rechner - mit maximal 256 Prozessoren - namens "Superdome". Da diese, die die betagten V-Class Server ablösen werden, erst Ende des Jahres marktreif sein werden, stellt HP vorerst ein 32-Bit-Version als übergangslösung vor. Laut Marktforscher war der Unix-Server-Markt im letzten Jahr rund 25,6 Milliarden Dollar schwer. Marktführer Sun konnte im ersten Quartal dieses Jahres 32 Prozent Marktanteile auf sich vereinigen, HP 26 und IBM 21 Prozent. (wl)

Mit neuen, Mainframes ebenbürtigen Risc-Servern wollen IBM und Hewlett Packard an der Vormachtstellung von Sun im Unix-Server-Markt rütteln. Während Big Blue seine mit maximal 484 Prozessoren bestückten RS/6000-Server namens "Blue Hammer" in die Waagschale werfen wird, setzt HP auf 64-Bit-Rechner - mit maximal 256 Prozessoren - namens "Superdome". Da diese, die die betagten V-Class Server ablösen werden, erst Ende des Jahres marktreif sein werden, stellt HP vorerst ein 32-Bit-Version als übergangslösung vor. Laut Marktforscher war der Unix-Server-Markt im letzten Jahr rund 25,6 Milliarden Dollar schwer. Marktführer Sun konnte im ersten Quartal dieses Jahres 32 Prozent Marktanteile auf sich vereinigen, HP 26 und IBM 21 Prozent. (wl)

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