IBM will Linux testen

12.02.1999

MÜNCHEN: IBM will in den Solution Partnership Centers Linux-Anwendungen von Drittherstellern testen lassen. In den 14 weltweit ansässigen Zentren werden bereits Windows NT, SCO Unixware, Netware und OS/2 unter die Lupe genommen. Von den 100 Software-Anwendungen, die derzeit getestet werden, hätten sich bereits 28 als geeignet für den Einsatz auf Netfinity-Servern erwiesen. IBM hat Linux schon länger im Visier, das Interesse an dem Betriebssystem wachse eben sehr stark, hieß es. IBM unterstütze die meisten größeren Linux-Distributoren wie Caldera, Red Hat und Turbolinux auf 15 Netfinity-Modellen. (mf)

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