IBMs Einstiegsserver: mit Linux und Power5-Technologie

27.01.2005
IBM stellte gestern einen neuen kostengünstigen Linux-Einstiegsserver mit POWER5-Technologie vor: Den IBM OpenPower 710. Der Server unterstützt die Linux-Versionen von Red Hat und Suse und ist als Ein- oder Zwei-Wege-System erhältlich. Das System bietet High-End-Features wie etwa die 64-Bit Power Architecture-Technologie, Virtualisierung und Mikropartitionierung.

IBM stellte gestern einen neuen kostengünstigen Linux-Einstiegsserver mit POWER5-Technologie vor: Den IBM OpenPower 710. Der Server unterstützt die Linux-Versionen von Red Hat und Suse und ist als Ein- oder Zwei-Wege-System erhältlich. Das System bietet High-End-Features wie etwa die 64-Bit Power Architecture-Technologie, Virtualisierung und Mikropartitionierung.

Außerdem kündigte IBM eine Reihe von Lösungen ant, die besonders auf OpenPower-Plattformen zugeschnitten sind, zum Beispiel eine Kombination von SAP mit IBM DB2, die sich speziell an kleine und mittelständische Unternehmen richtet. Insgesamt sollen über 900 Anwendungen für OpenPower verfügbar sein.

Der OpenPower 710 ist voraussichtlich ab dem 18. Februar 2005 erhältlich. Sein Preis liegt ohne Betriebssystem bei 3.449 Dollar. Der Euro-Preis steht derzeit noch nicht fest. Der Server wird mit einem 1.65 GHz Power5-Prozessor als Ein-oder Zwei-Wege System mit maximal 32 GB Speicher ausgeliefert. Der OpenPower 710 unterstützt Novell Suse LinuxEnterprise Server 9 (SLES9) und Red Hat Enterprise Linux AS3 (RHEL AS 3). (go)

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