IDC CORP.

03.07.1997
BOSTON: 1996 stieg die Zahl der verkauften Desktop-Datenbank-Systeme auf 30 Millionen Stück. Obwohl das rund 167 Prozent mehr als im Vorjahr waren, vermeldet der Markt einen Umsatzrückgang um 2,2 Prozent auf 670 Millionen US-Dollar. Laut Marktforschungsunternehmen IDC (International Data Corporation) führt Microsofts Access die Liste der meistverkauften Systeme weiterhin unangefochten an.Die Studie meldet einen steigenden Bedarf an bedienerfreundlichen Datenbanken für den Endkunden. Doch obwohl Microsoft seine Datenbank mit endkundenfreundlichen Leistungsmerkmalen ausgestattet habe, rekrutiert sich der Großteil der Käufer aus dem Entwicklerbereich. Dem will Access '97 durch weitere Neuerungen entsprechen.

BOSTON: 1996 stieg die Zahl der verkauften Desktop-Datenbank-Systeme auf 30 Millionen Stück. Obwohl das rund 167 Prozent mehr als im Vorjahr waren, vermeldet der Markt einen Umsatzrückgang um 2,2 Prozent auf 670 Millionen US-Dollar. Laut Marktforschungsunternehmen IDC (International Data Corporation) führt Microsofts Access die Liste der meistverkauften Systeme weiterhin unangefochten an.Die Studie meldet einen steigenden Bedarf an bedienerfreundlichen Datenbanken für den Endkunden. Doch obwohl Microsoft seine Datenbank mit endkundenfreundlichen Leistungsmerkmalen ausgestattet habe, rekrutiert sich der Großteil der Käufer aus dem Entwicklerbereich. Dem will Access '97 durch weitere Neuerungen entsprechen.

Trotzdem, so die Marktforscher, bleiben für Hersteller wie Claris, Wall Data oder Lotus noch immer genug Kunden, die mit den Microsoft-Produkten Access oder Excel nicht zufrieden sind. (ud)

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