Immer noch Zoff: Intergraph und Intel gehen in die nächste Runde

06.03.2001
Der Streit zwischen Workstation-Anbieter Intergraph und Intel geht weiter. Intergraph fordert jetzt vom Chipkrösus Lizenzgebühren, nachdem US-Richter Intel die Nutzung von Intergraph-Technologien abgesprochen hatten. Nach eigenen Angaben besitzt Intergraph "die vollen und exklusiven Rechte an den Clipper-Patenten". Intel könne somit nicht auf Rechten beharren, die die Chipschmiede über einen Technologieaustausch mit Intergraph erhalten hätte, macht der Workstation-Hersteller seinem ärger Luft. Intel solle jetzt zahlen: für die Verwendung der Clipper-Technologie in Pentium-Prozessoren, fordert Intergraph. Intel hält sich vorerst mit Stellungnahmen vornehm zurück. Der Rechtsstreit zwischen den be Unternehmen läuft bereits seit 1997.(ch)

Der Streit zwischen Workstation-Anbieter Intergraph und Intel geht weiter. Intergraph fordert jetzt vom Chipkrösus Lizenzgebühren, nachdem US-Richter Intel die Nutzung von Intergraph-Technologien abgesprochen hatten. Nach eigenen Angaben besitzt Intergraph "die vollen und exklusiven Rechte an den Clipper-Patenten". Intel könne somit nicht auf Rechten beharren, die die Chipschmiede über einen Technologieaustausch mit Intergraph erhalten hätte, macht der Workstation-Hersteller seinem ärger Luft. Intel solle jetzt zahlen: für die Verwendung der Clipper-Technologie in Pentium-Prozessoren, fordert Intergraph. Intel hält sich vorerst mit Stellungnahmen vornehm zurück. Der Rechtsstreit zwischen den be Unternehmen läuft bereits seit 1997.(ch)

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