Infineon und Ericsson entwickeln Geräte für den UMTS-Standard

15.11.2000
Der neue Mobilfunkstandard UMTS (Universal Mobile Telecommunications System) soll zwar erst in drei Jahren den regulären Betrieb aufnehmen, doch bereits heute wird an der dazugehörigen Netzinfrastruktur gearbeitet. So gab nun Infineon bekannt, gemeinsam mit Ericsson den sogenannten "Iworks"-Controller entwickeln zu wollen. Dieser soll an der Schnittstelle zwischen einem Datennetzwerk und dem Mobilfunknetz zum Einsatz kommen. Erste Muster des Chips werden voraussichtlich im ersten Quartal des kommenden Jahres verfügbar sein.

Der neue Mobilfunkstandard UMTS (Universal Mobile Telecommunications System) soll zwar erst in drei Jahren den regulären Betrieb aufnehmen, doch bereits heute wird an der dazugehörigen Netzinfrastruktur gearbeitet. So gab nun Infineon bekannt, gemeinsam mit Ericsson den sogenannten "Iworks"-Controller entwickeln zu wollen. Dieser soll an der Schnittstelle zwischen einem Datennetzwerk und dem Mobilfunknetz zum Einsatz kommen. Erste Muster des Chips werden voraussichtlich im ersten Quartal des kommenden Jahres verfügbar sein.

Eingebaut in eine Bas von Mobilfunkantennen soll der neue Prozessor für einen einwandfreien übergang der Datenpakete von asynchronen ATM-Netzen zum UMTS-fähigen Handys sorgen. (rw)

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