Die Cyberkriminalität befindet sich heute an der Spitze der potentiellen Bedrohungen für nahezu alle Unternehmen. Für viele Systemhäuser wird deshalb kompetente Beratungsleistung zu diesem Thema ein immer bedeutenderer Geschäftszweig. Fachwissen alleine über neueste Produkte und Lösungen reicht nicht aus.
In seinem Vortrag betonte Christian Schneider, Geschäftsführer beim ITQ Institut für Technologiequalität, wie wichtig es ist, die Organisationssicherheit im Kontext von Informationssicherheit zu beachten. Schneider stellte die ITQ-Basisprüfung als Einstieg für Systemhäuser, Datenschützer und MSPs in das komplexe Thema Informationssicherheit vor.
Viele Unternehmen wüssten nicht, wo sie stehen. "Wir scannen keine Systeme", so der Geschäftsführer. Im Rahmen eines Auditverfahrens inklusive Fragen aus dem BSI Grundschutz werden die Prozesse unter die Lupe genommen, um zu ermitteln, in welchen Bereichen ein Unternehmen gut aufgestellt ist und in welchen Bereichen Nachbesserungsbedarf besteht. In den meisten Fällen liegt der Reifegrad zwischen 50 und 55 Prozent, wobei 100 Prozent das Optimum wäre.
Das aufmerksame Servicepersonal des Van der Valk Hotels wartet bereits mit Getränken auf durstige Gäste.
Langsam trudeln die Teilnehmer des ChannelPartner Kongresses (CPK) nach der Preisverleihung auf der Terrasse ein.
Julian Haack (Equipme) gratuliert Marcus Jahnke und Thomas Seifert (beide IT-Haus) zum ersten Platz in der der Umsatzklasse von 50 Mio. bis 250 Millionen Euro.
Mit Kooperationspartnern wie Friedrich Pollert (Synaxon Akademie) und Georg Schiedel (iTeam) kann der channelPartner Kongress nur zum Erfolg werden.
Hollywood hat zwar George Clooney - aber wir haben Dennis Klune (TP-Link). Das freut auch Stephanie Grube (K&K Multimedia).
Was aussieht wie eine Dampfmaschine ist der Smoker für das anstehende Grill-Buffet.
Der beste Part der Moderatorentätigkeit: ChannelPartner-Chefredakteur Ronald Wiltscheck darf das Buffet eröffnen.
Nach einem vollgepackten Kongresstag muss auch die Verpflegung stimmen.
Besonders nachgefragt sind die Taccos mit Spezialsoße.
Oliver Kunzmann und Georg Wentzel sind korrekt in ihrer Avast-Dienstkleidung angetreten.
Christoph Rech (Sandata), Marc Ahlmann und Lukas Scigliano (beide Technogroup IT-Service), Marco Zovko (K&P), Sascha Petry (Park Place) und Rainer Waiblinger (K&P) freuen sich auf einen entspannten Spätsommerabend.
Michael Friedrich (Ifaktor) mit Peter Gerhardt (Pax8).
Stephanie Pelch (C&P) und Ulrike Steffen (Datev) haben sich ein gemütliches Plätzchen gesichert.
Marcus Bengsch (Proact) und Oliver Lossius (TSH) genießen die Abendsonne.
Die Channelpartner-Stammgäste Achim Heisler (A-H-S) und Lisa-Marie Ihnen (AHD).
Gordon Leu (Bits Systemhaus) und Gabriele Jahns (ATD).
Tobias Lehmann (Equada) kann sich bei Rudi Aunkofer (iSCM-Institute) aus erster Hand über die Studienergebnisse informieren.
Maria Kornhoff, Daniela Stack und Florian Kurzmaier vom Foundry-Event-Team haben mit der Organisations des Kongresses ganze Arbeit geleistet.
Rui Sergio Pinto Barreto und Torsten Nowak (beide CPN) in bester CPK-Laune.
Geübt im Party Hopping - neulich noch auf dem Gäubodenvolksfest in Straubing, nun auf dem CPK in Düsseldorf: Oliver Gorges (ITscope) und Nikolai Wisotzky (CPN).
Die erfahrenen CPK-Gentlemen Thomas Jank (ChannelPartner) und Roland Kastner (PFU/Ricoh) sorgen dafür, dass es Sophie von Hornstein (PFU/Ricoh) bei ihrer CPK-Premiere nicht langweilig wird.
Deniz Masa (Pax8), André Schiller (Coretress) und Markus Klaes (Klaes GmbH) haben sich strategisch günstig zur Cocktail-Stunde in Barnähe Positioniert.
Alexander Gierden (Atecto), Maria Kornhoff (ChannelPartner) und Mike Bergmann (Mibeca) sitzen auch nicht auf dem Trockenen.
Benedikt Kisner (Netgo) und Martin Hörhammer (Medialine Eurotrade) demonstrieren, wie viel Spaß sie beim CPK haben.
Regina Böckle (ChannelPartner), Georg Schiedel (iTeam) und Maria Kornhoff (ChannelPartner) lassen den Abend gemütlich ausklingen.
Trotzdem wird noch lange nach Sonnenuntergang gefeiert.
Entspannung nach erfolgreichem Tagwerk: Saskia van der Kraaij, Thomas Jank und Armin Weiler (alle ChannelPartner).
Problembereiche seien oft die Dokumentation, aber auch mobile Endgeräte oder die Notfallvorsorge. "Wir machen eine Bestandsaufnahme, der Kunde kann dann selbst entscheiden, wie er mit den Ergebnissen verfährt." Denn nicht alle Bereiche seien für jedes Unternehmen gleichermaßen wichtig.
Im Rahmen des Vortrags berichteten auch zwei Systemhäuser über ihre Erfahrung. Beide setzen auf ITQ. Damit sei die strategische und technische Bestandsaufnahme in nur einem Tool und als Saas-Lösung möglich. Zudem sei die Bestandsaufnahme förderfähig. Eine Win-win-Situation für alle.
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