Intel hat seinen Gewinn mehr als verdoppelt

16.10.2003
Chipkrösus Intel hat dank des starken Prozessoren-Geschäfts im dritten Quartal des laufenden Fiskaljahres 1,66 Milliarden Dollar Gewinn erzielt. Das entspricht einer Steigerung von 142 Prozent gegenüber dem vergleichenden Kalenderviertel im Jahre 2002.

Chipkrösus Intel hat dank des starken Prozessoren-Geschäfts im dritten Quartal des laufenden Fiskaljahres 1,66 Milliarden Dollar Gewinn erzielt. Das entspricht einer Steigerung von 142 Prozent gegenüber dem vergleichenden Kalenderviertel im Jahre 2002.

Der Umsatz stieg ebenfalls steil um 20 Prozent auf 7,83 Milliarden Dollar an. Intel-Chef Graig Barret konnte zudem von Rekordumsätzen beim Verkauf von Mikroprozessoren und Chipsätzen berichten. Es habe sich ausgezahlt, während der Flaute im IT-Markt kräftig zu investieren und man plane auch weiterhin, massiv Geld in moderne Kapazitäten zu stecken, so der Konzernlenker.

Geplant sind Investitionen in der Größenordnung von 3,6 Milliarden Dollar. Rund 4,3 Milliarden Dollar werden zudem im Laufe des Jahres in die Bereiche Forschung und Entwicklung fließen.

Für das vierte Quartal 2003 erwartet der Hersteller einen Umsatz zwischen 8,1 und 8,7 Milliarden Dollar, die Bruttogewinnmarge wird auf satte 60 Prozent geschätzt. (cm)

Zur Startseite