Intel präsentiert ultrabreites Funknetz

16.04.2003
Eine erste Version eines Ultra-Wideband-Funknetzes mit 220 MBit/s Übertragungskapazität hat Intel vorgestellt. Damit unterstrich das Unternehmen auf seinem Developer Forum (IDF) in Japan, dass es entschlossen ist, im Markt für drahtlose Breitbandtechnologien eine gewichtige Rolle zu spielen.Das gezeigte Netz kann im Augenblick rund zwei Stunden eine durchschnittliche Übermittlungsrate von 220 MBit pro Sekunde über einen Meter senden. Intel erklärte, es werde die zugrunde liegende Technik der Arbeitsgruppe 802.15 des IEEE (Institute of Electrical and Electronics Engineers) zu Standardisierung vorlegen. Intels Demonstrationsnetz sendet auf dem Frequenzspektrum zwischen 3,1 und 10,6 GHz mit extrem niedriger Sendeleistung, um anderen Geräten wie zum Beispiel Radaranlagen und Funknavigationsgeräte nicht in die Quere zu kommen. Die Technik soll für Kurzstrecken bis maximal zehn Meter in Frage kommen. Damit würde sie mit Bluetooth in Konkurrenz treten. Laut Intel sind erste Produkte frühestens nächstes Jahr zu erwarten. (wl)

Eine erste Version eines Ultra-Wideband-Funknetzes mit 220 MBit/s Übertragungskapazität hat Intel vorgestellt. Damit unterstrich das Unternehmen auf seinem Developer Forum (IDF) in Japan, dass es entschlossen ist, im Markt für drahtlose Breitbandtechnologien eine gewichtige Rolle zu spielen.Das gezeigte Netz kann im Augenblick rund zwei Stunden eine durchschnittliche Übermittlungsrate von 220 MBit pro Sekunde über einen Meter senden. Intel erklärte, es werde die zugrunde liegende Technik der Arbeitsgruppe 802.15 des IEEE (Institute of Electrical and Electronics Engineers) zu Standardisierung vorlegen. Intels Demonstrationsnetz sendet auf dem Frequenzspektrum zwischen 3,1 und 10,6 GHz mit extrem niedriger Sendeleistung, um anderen Geräten wie zum Beispiel Radaranlagen und Funknavigationsgeräte nicht in die Quere zu kommen. Die Technik soll für Kurzstrecken bis maximal zehn Meter in Frage kommen. Damit würde sie mit Bluetooth in Konkurrenz treten. Laut Intel sind erste Produkte frühestens nächstes Jahr zu erwarten. (wl)

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