Intel stellt Notebook-CPU vor

13.09.2002
Laut dem Chipkrösus soll Anfang 2003 der bislang „Banias" genannte neue Chip für Mobilrechner auf den Markt kommen. Mit dem mit von 1,3 bis 1,7 MHz getakteten, stromsparenden Chip würden vor allem Subnotebooks bestückt werden, so die Intel-Pläne. Der Chip beinhalte ein neues Powermanagement, das nur soviel CPU-Power freigebe, wie die jeweilige Anwendung aktuell fordere. Zudem könne der Prozessor mittels einer „Micro Operations Fusion" genannten Architektur mehrere Befehle und gemeinsam verarbeiten. Infolge dessen sei „Banias" mit 77 Millionen Transistoren und einem 512 KB großen L2-Cache leistungsfähiger als eine Pentium IV, befand Intel. Selbstverständlich ist der Chip WLAN-fähig (nach IEEE 820.11 a und b); dass er zentraler Bestandteil der Intel-Strategie ist, im Markt für Heimnetze eine führende Rolle zu spielen, betonte Louis Burns von der Desktop Platforms Group. So arbeite Intel auch an einem „Digital Media Adapter", der erlaube, Daten vom PC über „UPnP" (Universal Plug and Play von Microsoft) und 802.11 zu empfangen und über ein Standardkabel an Fernseher und Stereoanlage weiterzuleiten. Ab Mitte 2003 will Intel erste entsprechende Produkte auf den Markt bringen. (wl)

Laut dem Chipkrösus soll Anfang 2003 der bislang „Banias" genannte neue Chip für Mobilrechner auf den Markt kommen. Mit dem mit von 1,3 bis 1,7 MHz getakteten, stromsparenden Chip würden vor allem Subnotebooks bestückt werden, so die Intel-Pläne. Der Chip beinhalte ein neues Powermanagement, das nur soviel CPU-Power freigebe, wie die jeweilige Anwendung aktuell fordere. Zudem könne der Prozessor mittels einer „Micro Operations Fusion" genannten Architektur mehrere Befehle und gemeinsam verarbeiten. Infolge dessen sei „Banias" mit 77 Millionen Transistoren und einem 512 KB großen L2-Cache leistungsfähiger als eine Pentium IV, befand Intel. Selbstverständlich ist der Chip WLAN-fähig (nach IEEE 820.11 a und b); dass er zentraler Bestandteil der Intel-Strategie ist, im Markt für Heimnetze eine führende Rolle zu spielen, betonte Louis Burns von der Desktop Platforms Group. So arbeite Intel auch an einem „Digital Media Adapter", der erlaube, Daten vom PC über „UPnP" (Universal Plug and Play von Microsoft) und 802.11 zu empfangen und über ein Standardkabel an Fernseher und Stereoanlage weiterzuleiten. Ab Mitte 2003 will Intel erste entsprechende Produkte auf den Markt bringen. (wl)

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