IR-Datenübertragung

24.05.1996
HAMBURG: Flexibel und ohne Kabelsalat lassen sich Daten von tragbaren Geräten zu PCs per Infrarot übertragen. Die Sharp Electronics GmbH hat jetzt unter dem Namen Opic (Optical IC) ein Transceiver-Paar auf den Markt gebracht, von dem sie behauptet, es sei das zur Zeit kleinste. Opic besteht aus dem Empfänger IS1U20 und dem Sender GL1F20, der mit einer integrierten Treiberschaltung ausgestattet ist. Beide Einheiten entsprechen dem IrDA (Infrared Data Association) 1.0-Standard, auf den sich 100 Hersteller für Bürokommunikationsgeräte im Juni 1994 geeinigt haben. Er gilt für PCs und Drucker ebenso wie für Notebooks oder Organizer. IrDA 1.0-Schnittstellen erlauben drahtlose Datenübertragung auf einer Distanz von circa einem Meter. Das Nachrüsten bestehender Hardware mit Opic ist nicht möglich. Hier bleibt nur der umständliche und teure Ausweg, ein komplettes Modul zu installieren. Der Preis für die Opic-Transceiver liegt laut Hersteller bei fünf Mark pro Paar.

HAMBURG: Flexibel und ohne Kabelsalat lassen sich Daten von tragbaren Geräten zu PCs per Infrarot übertragen. Die Sharp Electronics GmbH hat jetzt unter dem Namen Opic (Optical IC) ein Transceiver-Paar auf den Markt gebracht, von dem sie behauptet, es sei das zur Zeit kleinste. Opic besteht aus dem Empfänger IS1U20 und dem Sender GL1F20, der mit einer integrierten Treiberschaltung ausgestattet ist. Beide Einheiten entsprechen dem IrDA (Infrared Data Association) 1.0-Standard, auf den sich 100 Hersteller für Bürokommunikationsgeräte im Juni 1994 geeinigt haben. Er gilt für PCs und Drucker ebenso wie für Notebooks oder Organizer. IrDA 1.0-Schnittstellen erlauben drahtlose Datenübertragung auf einer Distanz von circa einem Meter. Das Nachrüsten bestehender Hardware mit Opic ist nicht möglich. Hier bleibt nur der umständliche und teure Ausweg, ein komplettes Modul zu installieren. Der Preis für die Opic-Transceiver liegt laut Hersteller bei fünf Mark pro Paar.

Zur Startseite