Isoft GmbH

24.10.1997
BERLIN: Ein eklatantes Sicherheitsrisiko in Intranets will die Isoft GmbH aufgedeckt haben. So seien unternehmensinterne Netze im Normalfall zwar mit Firewalls gegen den unberechtigten Zugriff von außen geschützt, doch kämen gleichzeitig Modems und ISDN-Karten zum Einsatz, mit deren Hilfe sich die Mitarbeiter über die TK-Anlage in das Internet einwählen könnten. Damit wird nach Meinung von Isoft die Firewall durch eine Art Hintertür umgangen, der Schutzmechanismus damit wirkungslos. "Wer das nicht weiß, kann sich den mühsamen und oftmals auch sehr teuer abgesicherten Aufbau eines Intranets gleich sparen", gibt Unternehmenssprecher Günther Dorn zu bedenken. Der Anbieter von entsprechenden Sicherheitslösungen empfiehlt daher, an allen Arbeitsplätzen auf den Einsatz von Modems und ISDN-Karten zu verzichten. (cm)

BERLIN: Ein eklatantes Sicherheitsrisiko in Intranets will die Isoft GmbH aufgedeckt haben. So seien unternehmensinterne Netze im Normalfall zwar mit Firewalls gegen den unberechtigten Zugriff von außen geschützt, doch kämen gleichzeitig Modems und ISDN-Karten zum Einsatz, mit deren Hilfe sich die Mitarbeiter über die TK-Anlage in das Internet einwählen könnten. Damit wird nach Meinung von Isoft die Firewall durch eine Art Hintertür umgangen, der Schutzmechanismus damit wirkungslos. "Wer das nicht weiß, kann sich den mühsamen und oftmals auch sehr teuer abgesicherten Aufbau eines Intranets gleich sparen", gibt Unternehmenssprecher Günther Dorn zu bedenken. Der Anbieter von entsprechenden Sicherheitslösungen empfiehlt daher, an allen Arbeitsplätzen auf den Einsatz von Modems und ISDN-Karten zu verzichten. (cm)

Zur Startseite