: IT-Markt in Westeuropa wird bestimmt wachsen

18.06.2003
Der westeuropäische IT-Markt berechtigt laut dem US-Marktforscher doch noch zu Hoffnungen. Er werde im Jahr 2007 voraussichtlich ein Umsatzvolumen von 286,9 Milliarden Dollar haben. Bis dahin soll er ab diesem Jahr um durchschnittlich 5,6 Prozent wachsen, was bedeutet, dass der Marktforscher sich von seinen einst optimistischeren Prognosen von wenigstens 6,5 Prozent jährlichem Wachstum verabschiedet hat.Als Wachstumsmotor nennt kleine und mittelständische Unternehmen (KMU; Unternehmen zwischen 100 und 500 Mitarbeiter). Sie sollen in den nächsten fünf Jahren für rund 53 Prozent aller IT-Ausgaben verantwortlich zeichnen. Giuliana Folco, Program Director, European Vertical Markets, begründet diese Annahme mit dem stets gegenwärtigen Druck der Konkurrenz und dem Zwang, dass diese Unternehmen ihre IT-Infrastruktur auf die Bedürfn großer Abnehmer aus der Industrie zurecht zu schne müssten. Die Studie nennt gerade diese Unternehmen im Allgemeinen "finanziell stabil". Weniger zu holen ist für IT-Hersteller bei Firmen unter 100 Mitarbeitern. Sie würden nur in IT investieren, um ihre IT-Infrastruktur zu gewährleisten beziehungsweise zu erneuern. (wl)

Der westeuropäische IT-Markt berechtigt laut dem US-Marktforscher doch noch zu Hoffnungen. Er werde im Jahr 2007 voraussichtlich ein Umsatzvolumen von 286,9 Milliarden Dollar haben. Bis dahin soll er ab diesem Jahr um durchschnittlich 5,6 Prozent wachsen, was bedeutet, dass der Marktforscher sich von seinen einst optimistischeren Prognosen von wenigstens 6,5 Prozent jährlichem Wachstum verabschiedet hat.Als Wachstumsmotor nennt kleine und mittelständische Unternehmen (KMU; Unternehmen zwischen 100 und 500 Mitarbeiter). Sie sollen in den nächsten fünf Jahren für rund 53 Prozent aller IT-Ausgaben verantwortlich zeichnen. Giuliana Folco, Program Director, European Vertical Markets, begründet diese Annahme mit dem stets gegenwärtigen Druck der Konkurrenz und dem Zwang, dass diese Unternehmen ihre IT-Infrastruktur auf die Bedürfn großer Abnehmer aus der Industrie zurecht zu schne müssten. Die Studie nennt gerade diese Unternehmen im Allgemeinen "finanziell stabil". Weniger zu holen ist für IT-Hersteller bei Firmen unter 100 Mitarbeitern. Sie würden nur in IT investieren, um ihre IT-Infrastruktur zu gewährleisten beziehungsweise zu erneuern. (wl)

Zur Startseite