IT-Versender Misco kämpft mit seinem Warenwirtschaftssystem

13.11.2003
Das eigenentwickelte Warenwirtschaftssystem des Langener IT-Versenders Misco hat gestern nach ComputerPartner-Informationen vorübergehend den Geist aufgegeben. Misco-Geschäftsführer Peter Meyer bestätigte den Ausfall, allerdings sei das System nur etwa eine halbe Stunde außer Betrieb gewesen. Als Grund nannte er einen Hardware-Defekt, den man nach einer kurzen morgendlichen Downtime etwa um die Mittagszeit herum behoben habe. Mittlerweile laufe das System wieder einwandfrei. Mit Umsatzausfällen rechnet Meyer laut eigener Aussage nicht: "Das System war so kurz weg, dass hat gar keine Auswirkung." Nach Insider-Informationen dauerte der Ausfall jedoch etwas länger als offiziell zugegeben. Weder am Vormittag, noch Mittags seien Bestellungen bei Misco möglich gewesen. Misco ist eine Tochtergesellschaft des amerikanischen PC-Hardware-Herstellers und -Distributors Systemax Inc. und richtet sich an gewerbliche Anwender. Das Unternehmen beschäftigt nach eigener Aussage 180 Mitarbeiter in Deutschland. (afi)

Das eigenentwickelte Warenwirtschaftssystem des Langener IT-Versenders Misco hat gestern nach ComputerPartner-Informationen vorübergehend den Geist aufgegeben. Misco-Geschäftsführer Peter Meyer bestätigte den Ausfall, allerdings sei das System nur etwa eine halbe Stunde außer Betrieb gewesen. Als Grund nannte er einen Hardware-Defekt, den man nach einer kurzen morgendlichen Downtime etwa um die Mittagszeit herum behoben habe. Mittlerweile laufe das System wieder einwandfrei. Mit Umsatzausfällen rechnet Meyer laut eigener Aussage nicht: "Das System war so kurz weg, dass hat gar keine Auswirkung." Nach Insider-Informationen dauerte der Ausfall jedoch etwas länger als offiziell zugegeben. Weder am Vormittag, noch Mittags seien Bestellungen bei Misco möglich gewesen. Misco ist eine Tochtergesellschaft des amerikanischen PC-Hardware-Herstellers und -Distributors Systemax Inc. und richtet sich an gewerbliche Anwender. Das Unternehmen beschäftigt nach eigener Aussage 180 Mitarbeiter in Deutschland. (afi)

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