Java-Office-Pakete bleiben in den Regalen liegen

18.06.1998

Wenn Hardwarehersteller ihr jeweiliges Network-Computer-Konzept und Softwarehäuser die dazugehörigen Java-Lösungen anpreisen, berufen sie sich nur zu gern auf das Argument der Total Cost of Ownership. Der Pferdefuß: Bislang zeigt das Argument bei den meisten Unternehmen keine Wirkung, die Java-Office-Suites liegen wie Blei in den Regalen der Anbieter. Der Durchbruch, so hoffen die Hersteller, komme dann, wenn Netzwerk Computer in zufriedenstellender Stückzahl geliefert werden könnten. Der Markt wartet dabei besonders auf den Hersteller Sun, der "endlich seine vollmundigen Versprechungen erfüllen soll". (Artikel Seite 24)

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