Kahlschlag bei Siemens Netzwerkern

11.05.2001
Statt einen "überproportionalen Gewinnzuwachs" einzufahren (siehe ComputerPartner online), geht Siemens Netzwerkabteilung "Information and Communication Networks" (ICN) daran, nochmals 2.000 blaue Briefe zu verschicken. Die "anhaltende Flaute im Telekommunikationssektor" mache den Stellenabbau notwendig, so der Konzern. Damit erhöht sich die Zahl der Entlassungen im Mobilfunk- und im Netzwerksektor in diesem Jahr auf insgesamt 8.100 Stellen oder jede zehnte ICN-Stelle. Die "schwierigen Marktverhältn bei Mobiltelefonen und UMTS-Netzen würden voraussichtlich auch in den nächsten Monaten anhalten; trotzdem erklärte Siemens-Vorstand Volker Jung: "Wir halten trotz der aktuellen Marktschwäche an unseren mittelfristigen Zielmargen fest. Die eingeleiteten Maßnahmen werden die Ertragskraft deutlich steigern."(wl)

Statt einen "überproportionalen Gewinnzuwachs" einzufahren (siehe ComputerPartner online), geht Siemens Netzwerkabteilung "Information and Communication Networks" (ICN) daran, nochmals 2.000 blaue Briefe zu verschicken. Die "anhaltende Flaute im Telekommunikationssektor" mache den Stellenabbau notwendig, so der Konzern. Damit erhöht sich die Zahl der Entlassungen im Mobilfunk- und im Netzwerksektor in diesem Jahr auf insgesamt 8.100 Stellen oder jede zehnte ICN-Stelle. Die "schwierigen Marktverhältn bei Mobiltelefonen und UMTS-Netzen würden voraussichtlich auch in den nächsten Monaten anhalten; trotzdem erklärte Siemens-Vorstand Volker Jung: "Wir halten trotz der aktuellen Marktschwäche an unseren mittelfristigen Zielmargen fest. Die eingeleiteten Maßnahmen werden die Ertragskraft deutlich steigern."(wl)

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