Intel Security

Kampf gegen Crime as a Service

Der Freie Autor Lenz Nölkel war sechseinhalb Jahre lang Senior Communication Manager und Editor In Chief bei der evernine Group.

Reine Antivirus-Software hilft nicht mehr

Heute heißen die Gefahren digitale Industriespionage, Advanced Trageted Attacks, IP- und Identitäts-Diebstahl, Ransomware oder CaaS.

Rund zwei Drittel jener Unternehmen, die durch einen Cyberangriff kompromittiert werden, benötigen mehrere Tage oder gar Jahre, bis sie die Attacke bemerken. Diese Zahlen vom Verizon Data Breach Investigations Report zeigen deutlich, wie sich das Modell des CaaS bereits entwickelt hat.

Martin Ohl, EBC Sales Engineer bei Intel Security sieht Unternehmen in der Verantwortung mehr Budget in IT-Security zu investieren und veraltete Analyse-Tools endlich aufzugeben.
Martin Ohl, EBC Sales Engineer bei Intel Security sieht Unternehmen in der Verantwortung mehr Budget in IT-Security zu investieren und veraltete Analyse-Tools endlich aufzugeben.
Foto: Lenz Nölkel

Intel verweist als Grund für die langsame Aufdeckung solcher Cyberangriffe auf eine noch immer nicht ausreichend aufgeklärte Unternehmenswelt. Nach dem Motto man habe bereits vor Jahren in IT-Security viel Geld investiert, wird versucht das veraltete System mit Updates und neuen Tools auf dem Laufenden zu halten.

Doch hier liegt der Denkfehler, weiß Martin Ohl, EBC Sales Engineer bei Intel Security. Denn CaaS lässt sich längst nicht mehr mit einzelnen Abwehrmechanismen bewältigen. Vielmehr muss jede einzelne Attacke neu analysiert und verarbeitet werden.

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