Kein Mangel an Viren für PDAs und Handys

11.06.2001
Schlechte Nachrichten für PDA- und Handy-Besitzer gab es auf der diesjährigen diesjährigen Internet Security Conference in Los Angeles. In Zukunft dürften eine Menge Viren deren mobile Geräte befallen, denn "Virenschreiber attackieren die Systeme, die populär und zugänglich sind. Mobiltelefone und digitale Helfer boomen mehr denn je", warnte nicht ganz uneigennützig Bob Hansmann, Produktemanager der Anti-Virus-Firma Trend Micro.Bislang wurden zwölf Viren bekannt, die mit mehr oder weniger hämischem Code Handys und PDA (Personal Digital Assistant) attackierten. Allein im letzten Jahr seien laut Hansmann Schäden in der Höhe von zirka 1,5 Milliarden Dollar entstanden. Viren für Handys und PDAs zu schreiben sei nicht nur relativ einfach, sondern auch effektiv, erklärte der Experte. Da sich diese Geräte technisch nur in wenigem unterschieden, sei die Verbreitung von Viren kein Problem. (wl)

Schlechte Nachrichten für PDA- und Handy-Besitzer gab es auf der diesjährigen diesjährigen Internet Security Conference in Los Angeles. In Zukunft dürften eine Menge Viren deren mobile Geräte befallen, denn "Virenschreiber attackieren die Systeme, die populär und zugänglich sind. Mobiltelefone und digitale Helfer boomen mehr denn je", warnte nicht ganz uneigennützig Bob Hansmann, Produktemanager der Anti-Virus-Firma Trend Micro.Bislang wurden zwölf Viren bekannt, die mit mehr oder weniger hämischem Code Handys und PDA (Personal Digital Assistant) attackierten. Allein im letzten Jahr seien laut Hansmann Schäden in der Höhe von zirka 1,5 Milliarden Dollar entstanden. Viren für Handys und PDAs zu schreiben sei nicht nur relativ einfach, sondern auch effektiv, erklärte der Experte. Da sich diese Geräte technisch nur in wenigem unterschieden, sei die Verbreitung von Viren kein Problem. (wl)

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