Kein schnelles Ende der Handy-Flaute in Sicht

14.03.2002
Der Siemens-Konzern rechnet nicht mehr mit einem schnellen Ende der Handy-Flaute. Nach Angaben des Chefs der Siemens-Mobilsparte Peter Zapf habe das Unternehmen seine Prognose für die weltweiten Mobiltelefonverkäufe aller Hersteller in diesem Jahr auf 400 Millionen Stück gesenkt. Bislang hatte Siemens einen Absatz von 420 bis 450 Millionen Geräten erwartet. Mit 400 Millionen läge die Zahl exakt bei der des Vorjahres. Die Marktforscher von Gartner Dataquest hatten Siemens im vergangenen Jahr einen Marktanteil von 7,4 Prozent bescheinigt. Marktführer war mit großen Vorsprung der Nokia-Konzern (35 Prozent). (kat)

Der Siemens-Konzern rechnet nicht mehr mit einem schnellen Ende der Handy-Flaute. Nach Angaben des Chefs der Siemens-Mobilsparte Peter Zapf habe das Unternehmen seine Prognose für die weltweiten Mobiltelefonverkäufe aller Hersteller in diesem Jahr auf 400 Millionen Stück gesenkt. Bislang hatte Siemens einen Absatz von 420 bis 450 Millionen Geräten erwartet. Mit 400 Millionen läge die Zahl exakt bei der des Vorjahres. Die Marktforscher von Gartner Dataquest hatten Siemens im vergangenen Jahr einen Marktanteil von 7,4 Prozent bescheinigt. Marktführer war mit großen Vorsprung der Nokia-Konzern (35 Prozent). (kat)

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