Kimble is back

Kim Schmitz sucht wieder nach Investoren

06.08.2002
Kim Schmitz meldet sich zurück: In der <a id="EL_ED042354-E85D-29B1-FED79398C701CE96" href="http://www.sueddeutsche.de" >Süddeutschen Zeitung</a> und der <a id="EL_ED04235E-FD7E-0DCB-D98EEE8173636C47" href="http://www.faz.de" >Frankfurter Allgemeinen Zeitung</a> (FAZ) sucht der Ex-Hacker via Anzeige nach neuen Geldgebern: „Kim Schmitz bietet Investoren neues Business. Bedarf 2 Mio., Einstieg ab 20 Tsd. Fax Hamburg 369501000". Geld könnte Schmitz wirklich gut gebrauchen, denn „His Royal Highness King Kimble The First" sitzt auf vier Millionen Euro Schulden. Im Januar 2002 hatte er sich nach Thailand abgesetzt, wurde verhaftet und ausgeliefert. Im Mai wurde er wegen Insidergeschäften im Zusammenhang mit Aktien der insolventen Internet-Firma Letsbuyit.com zu 20 Monaten Haft auf Bewährung und 100.000 Euro Geldstrafe verurteilt.Heute gibt Schmitz wieder Interviews und bastelt an einem automatisierten Börsenerfolg: „Ich entwickle eine Software für den Futurehandel an den Börsen, die erlaubt, tagesaktuell und schneller als der menschliche Händler auf News und Trends reagieren zu können", so der Kieler. Die meisten existierenden Systeme hält er „nicht für besonders erfolgreich", weil sie sich auf Langzeitprognosen spezialisieren. Für das neue Projekt will er auf den Cayman Islands eine Firma gründen, in die Gelder der Investoren als Convertible Loans fliessen sollen. Schmitz´ Firmenteile soll ein Treuhänder halten. „Mein Ziel ist in fünf Jahren ein Fonds mit 500 Millionen US-Dollar." Auf das FAZ-Inserat vom vergangenen Freitag habe er bereits 50 Faxe erhalten, „weil die Leute wissen, wer ich bin". <a id="EL_ED042366-B2F3-AB1A-E9EBCADC22813454" href="mailto:mfiok@computerpartner.de">(mf)</a>

Kim Schmitz meldet sich zurück: In der Süddeutschen Zeitung und der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) sucht der Ex-Hacker via Anzeige nach neuen Geldgebern: „Kim Schmitz bietet Investoren neues Business. Bedarf 2 Mio., Einstieg ab 20 Tsd. Fax Hamburg 369501000". Geld könnte Schmitz wirklich gut gebrauchen, denn „His Royal Highness King Kimble The First" sitzt auf vier Millionen Euro Schulden. Im Januar 2002 hatte er sich nach Thailand abgesetzt, wurde verhaftet und ausgeliefert. Im Mai wurde er wegen Insidergeschäften im Zusammenhang mit Aktien der insolventen Internet-Firma Letsbuyit.com zu 20 Monaten Haft auf Bewährung und 100.000 Euro Geldstrafe verurteilt.Heute gibt Schmitz wieder Interviews und bastelt an einem automatisierten Börsenerfolg: „Ich entwickle eine Software für den Futurehandel an den Börsen, die erlaubt, tagesaktuell und schneller als der menschliche Händler auf News und Trends reagieren zu können", so der Kieler. Die meisten existierenden Systeme hält er „nicht für besonders erfolgreich", weil sie sich auf Langzeitprognosen spezialisieren. Für das neue Projekt will er auf den Cayman Islands eine Firma gründen, in die Gelder der Investoren als Convertible Loans fliessen sollen. Schmitz´ Firmenteile soll ein Treuhänder halten. „Mein Ziel ist in fünf Jahren ein Fonds mit 500 Millionen US-Dollar." Auf das FAZ-Inserat vom vergangenen Freitag habe er bereits 50 Faxe erhalten, „weil die Leute wissen, wer ich bin". (mf)

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