Mit Verschlüsselung

Kingston-USB-Stick beugt Datenverlust vor

Armin Weiler kümmert sich um die rechercheintensiven Geschichten rund um den ITK-Channel und um die Themen der Distribution. Zudem ist er für den Bereich PCs und Peripherie zuständig. Zu seinen Spezialgebieten zählen daher Notebooks, PCs, Smartphones, Drucker, Displays und Eingabegeräte. Bei der inoffiziellen deutschen IT-Skimeisterschaft "CP Race" ist er für die Rennleitung verantwortlich.
Sensible Daten sind besonders bei mobilem Gebrauch auf diversen Speichermedien nicht ausreichend gesichert. Um möglichem Datenverlust und -diebstahl vorzubeugen, hat der Speicherspezialist Kingston Technology einen USB-Stick mit verschiedenen Sicherheitsstandards entwickelt. So ist der DataTraveler Secure Privacy Edition Unternehmensangaben nach nicht nur wasserdicht. Zudem seien vertrauliche Daten mit einer Komplettverschlüsselung geschützt. Das Gerät verwendet eine 256-Bit-Ad-hoc-Verschlüsselung mit strengen Passwortregeln und Sperrmechanismen, um ungewollten beziehungsweise unbefugten Zugriff bei Diebstahl oder Verlust des Sticks zu verhindern.

Sensible Daten sind besonders bei mobilem Gebrauch auf diversen Speichermedien nicht ausreichend gesichert. Um möglichem Datenverlust und -diebstahl vorzubeugen, hat der Speicherspezialist Kingston Technology einen USB-Stick mit verschiedenen Sicherheitsstandards entwickelt. So ist der DataTraveler Secure Privacy Edition Unternehmensangaben nach nicht nur wasserdicht. Zudem seien vertrauliche Daten mit einer Komplettverschlüsselung geschützt. Das Gerät verwendet eine 256-Bit-Ad-hoc-Verschlüsselung mit strengen Passwortregeln und Sperrmechanismen, um ungewollten bzw. unbefugten Zugriff bei Diebstahl oder Verlust des Sticks zu verhindern.

Den Datensicherheitsexperten bei Clearswift zufolge liegt die häufigste Ursache von verlorenen Informationen beim Verlust von Wechseldatenträgern und mobilen Geräten wie CDs, externen Festplatten, USB-Sticks, Magnetbändern oder Laptops. Der Großteil der Betroffenen ziehe es darüber hinaus vor, den Datenverlust aufgrund des drohenden Image-Schadens erst gar nicht zu melden. Um mögliche Folgeschäden aufgrund von Datenverlust zu verhindern, arbeiten Industrie und Dienstleister an einer Reihe von Lösungen und Schutzmaßnahmen.

Der e-Security-Spezialist netcos etwa bietet mit ReBack ein Remote Backup Service an. Vertrauliche Daten werden lokal hochgradig verschlüsselt, um sie über eine Datenleitung zu transportieren und in einem Rechenzentrum abzulegen. Dadurch können die Daten nur mit einem persönlichen Schlüssel ausgelesen werden. Hardwarefehler, Diebstahl oder menschliches Versagen könnten so ausgeschlossen werden, betont der Anbieter.

Um sensible Daten dennoch bei sich tragen zu können, setzt Kingston auf ein ohnehin verschlüsseltes Gerät. Der DataTraveler Secure Privacy, verpackt in ein robustes Gehäuse aus titanbeschichtetem Edelstahl, "enthält keinen öffentlichen Bereich, in dem Daten gefährdet wären", schreibt das Unternehmen. Abseits der Schutzmechanismen weist der Stick bei Speicherkapazitäten von bis zu acht GB eine Lese- von 24 und eine Schreibgeschwindigkeit von zehn MB/s vor. (pte/rw)

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