- Der berufstätige Mensch sollte seinem/ihrem Berufszweig und dessen Kundenkreis entsprechend gekleidet sein.- Bei seriösen Geschäftskontakten sind Extravaganzen wie Sakko-Ärmel umkrempeln, Freizeitkleidung, schief getretene Absätze, schmutzige Schuhe, weiße Socken oder welche mit Kindermotiven, sichtbare Waden mit Stachelbeer-Effekt (besser Kniestrümpfe) tabu.
- Die gelockerte Krawatte mit geöffnetem Hemdkragen wirkt stets gestreßt.
- Schmuck, der klimpert, bimmelt oder piepst, ist etwas für den Feierabend. Weniger ist elegant.
- Zwei verschiedene Muster pro Mann langen, sonst sieht der Mix leicht nach Clown aus.
- (Verspiegelte) Sonnenbrillen, die beim Gespräch nicht abgenommen werden, sind geschmacklos.
- Achten Sie auf gute Materialien, aber kleiden Sie sich nicht besser als Ihr Chef.
- In Meetings darf heute schon der das Jacketts ablegen, der fragt; bei allen anderen Gelegenheiten wird auf das Zeichen der Gastgeber dazu gewartet.
- Weniger ist mehr - auch beim Duft. Wer will schon um 9:00 Uhr in der Früh Moschus atmen?
- Halten Sie Ihre persönlichen Wirkungsmittel in Ordnung. Visitenkarten ohne Eselsohren, stilvolle Schreibgeräte, unbekritzelte Arbeitsunterlagen sind Pflicht.