Knowledge-Management-Spezialist Hyperwave mit Wachstumsschub

31.03.2003
Auf der Cebit erklärte Hyperwave-Vorstand Christop Michel, der Spezialist für Knowledge-Management-Software sei auch in diesem Jahr entschlossen, weiter zu wachsen. Rund 15 Prozent Zuwachs stehe in den Büchern des 1997 gegründeten Softwerkers, und wenn alles nach Plan gehen werde, würden rund 65 Prozent durch Lizenzeinnahmen getätigt werden. Zumindest das scheint jetzt schon gelungen zu sein. Denn die Software „eKnowledge Infrastructure" des in Dornach bei München angesiedelten Unternehmens wird in dem bis jetzt weltweit größten E-Learning-Projekt eingesetzt. Rund 15 Millionen Euro sei das Paket wert, so das Unternehmen. Für insgesamt zunächst rund 100 Millionen Dollar wird Hewlett-Packard federführend rund 330.000 Schüler und 20.000 Lehrer in Nordirland per Internet zu virtuellen Klassen vernetzten. HP soll für die Infrastruktur des Projekts „Classroom 2000" sorgen, das insgesamt 1.230 Schulen in den kommenden zehn Jahren verbinden werde, so HP, Microsoft soll Exchange beisteuern, die auf E-Learning spezialisierte britische Internet-Unternehmen Amaze werde für das Design sorgen, und Hyperwave eben für die Integrationssoftware. Doch nicht nur Integrations-Software, sondern, wie auf der Cebit vorgestellt, die Konferenz-Software „Econferencing" sowie Lösungen für vertikale Märkte sollen das Geschäft des derzeit über 200 Mitarbeiter zählenden, mt Venture Capital finanzierten Firma voran bringen. Man stelle Mitarbeiter ein, betont Michels, da man mittlerweile eine Kundenbasis - rund 220 Kunden weltweit - geschaffen habe, die so solide sei, dass weiteres Wachstum sozusagen vorprogrammiert sei. „Wir sind auf dem richtigen Weg", sagt Michel. (wl)

Auf der Cebit erklärte Hyperwave-Vorstand Christop Michel, der Spezialist für Knowledge-Management-Software sei auch in diesem Jahr entschlossen, weiter zu wachsen. Rund 15 Prozent Zuwachs stehe in den Büchern des 1997 gegründeten Softwerkers, und wenn alles nach Plan gehen werde, würden rund 65 Prozent durch Lizenzeinnahmen getätigt werden. Zumindest das scheint jetzt schon gelungen zu sein. Denn die Software „eKnowledge Infrastructure" des in Dornach bei München angesiedelten Unternehmens wird in dem bis jetzt weltweit größten E-Learning-Projekt eingesetzt. Rund 15 Millionen Euro sei das Paket wert, so das Unternehmen. Für insgesamt zunächst rund 100 Millionen Dollar wird Hewlett-Packard federführend rund 330.000 Schüler und 20.000 Lehrer in Nordirland per Internet zu virtuellen Klassen vernetzten. HP soll für die Infrastruktur des Projekts „Classroom 2000" sorgen, das insgesamt 1.230 Schulen in den kommenden zehn Jahren verbinden werde, so HP, Microsoft soll Exchange beisteuern, die auf E-Learning spezialisierte britische Internet-Unternehmen Amaze werde für das Design sorgen, und Hyperwave eben für die Integrationssoftware. Doch nicht nur Integrations-Software, sondern, wie auf der Cebit vorgestellt, die Konferenz-Software „Econferencing" sowie Lösungen für vertikale Märkte sollen das Geschäft des derzeit über 200 Mitarbeiter zählenden, mt Venture Capital finanzierten Firma voran bringen. Man stelle Mitarbeiter ein, betont Michels, da man mittlerweile eine Kundenbasis - rund 220 Kunden weltweit - geschaffen habe, die so solide sei, dass weiteres Wachstum sozusagen vorprogrammiert sei. „Wir sind auf dem richtigen Weg", sagt Michel. (wl)

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