Komsa stellt klar: nur saubere Geschäfte

14.07.2000
In einer hauseigenen Mitteilung vom 12. Juli nahm der sächsische Anbieter von mobilen Telekommunikations-Lösungen Komsa noch einmal Stellung zu der staatsanwaltschaftlich veranlassten Hausdurchsuchung und Beschlagnahme von Geschäftsunterlagen, über die wir in der Ausgabe 25/00 berichteten. In der Mitteilung betont das Unternehmen, dass es von der Maßnahme lediglich als "Inhaber von Geschäftsunterlagen, die als Beweismittel im Strafverfahren gegen Dritte Verwendung finden sollen" betroffen war. Zentraler Punkt des Schreibens ist die Aussage "Komsa oder einzelne Mitarbeiter/innen sind nicht und waren zu keinem Zeitpunkt in illegale Geschäfte irgendwelcher Art verwickelt, haben von solchen nicht profitiert und haben von solchen nicht einmal Kenntnis gehabt." (st)

In einer hauseigenen Mitteilung vom 12. Juli nahm der sächsische Anbieter von mobilen Telekommunikations-Lösungen Komsa noch einmal Stellung zu der staatsanwaltschaftlich veranlassten Hausdurchsuchung und Beschlagnahme von Geschäftsunterlagen, über die wir in der Ausgabe 25/00 berichteten. In der Mitteilung betont das Unternehmen, dass es von der Maßnahme lediglich als "Inhaber von Geschäftsunterlagen, die als Beweismittel im Strafverfahren gegen Dritte Verwendung finden sollen" betroffen war. Zentraler Punkt des Schreibens ist die Aussage "Komsa oder einzelne Mitarbeiter/innen sind nicht und waren zu keinem Zeitpunkt in illegale Geschäfte irgendwelcher Art verwickelt, haben von solchen nicht profitiert und haben von solchen nicht einmal Kenntnis gehabt." (st)

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