Laserdrucker im F.A.Porsche-Design

12.12.1997
MEERBUSCH: Einen neuen Drucker in der Klasse der sechs-Seiten-Laser stellt die Kyocera Electronics Europe GmbH mit dem FS-600 vor. Zum echten Blickfang soll ihn das von F.A. Porsche entworfene Gehäuse machen. Ansonsten bietet der Laser eine Auflösung von 600 x 600 Punkten pro Quadratzoll, die durch KIR II - Kyoceras Auflösungsverbesserung - intern bei bis zu 2.400 dpi liegen soll. Fünf integrierte Druckersprachen, darunter etwa Prescribe IIe oder HP LJ 5Si, und die optionale Postscript-II-Emulation KPDL sollen den Drucker für unterschiedlichste Plattformen empfehlen.Als Familienmitglied der ECOLaser-Drucker braucht der FS-600 die ersten 100.000 Seiten lediglich hin und wieder Toner - so lange sollen Trommel, Entwickler- und Fixiereinheit halten. Ein gerader Papierweg soll auch schwierigere Druckmedien verkraften. Der 150 Blatt fassende Einzug läßt sich durch eine optionale 250-Blatt-Kassette erweitern. Die Software Kyocera PrintMonitor soll die Verwaltung des FS-600 beim Einsatz im Netzwerk vereinfachen.

MEERBUSCH: Einen neuen Drucker in der Klasse der sechs-Seiten-Laser stellt die Kyocera Electronics Europe GmbH mit dem FS-600 vor. Zum echten Blickfang soll ihn das von F.A. Porsche entworfene Gehäuse machen. Ansonsten bietet der Laser eine Auflösung von 600 x 600 Punkten pro Quadratzoll, die durch KIR II - Kyoceras Auflösungsverbesserung - intern bei bis zu 2.400 dpi liegen soll. Fünf integrierte Druckersprachen, darunter etwa Prescribe IIe oder HP LJ 5Si, und die optionale Postscript-II-Emulation KPDL sollen den Drucker für unterschiedlichste Plattformen empfehlen.Als Familienmitglied der ECOLaser-Drucker braucht der FS-600 die ersten 100.000 Seiten lediglich hin und wieder Toner - so lange sollen Trommel, Entwickler- und Fixiereinheit halten. Ein gerader Papierweg soll auch schwierigere Druckmedien verkraften. Der 150 Blatt fassende Einzug läßt sich durch eine optionale 250-Blatt-Kassette erweitern. Die Software Kyocera PrintMonitor soll die Verwaltung des FS-600 beim Einsatz im Netzwerk vereinfachen.

Neu bei Kyocera ist auch der FS-7000, der sich mit einer Druckgeschwindigkeit von bis zu 28 Seiten pro Minute besonders als schneller Abteilungs- und Netzwerkdrucker eignen soll. Die Auflösung gibt der Hersteller mit 600 x 600 Punkten und intern durch Kantenglättung mit bis zu 2.400 x 2.400 Punkten pro Zoll an. Zwei 500-Blatt-Kassetten nehmen standardmäßig Papier in den Formaten DIN A5 bis DIN A3 auf. Ein zusätzlicher Multifunktionseinzug mit 100 Blatt Kapazität ist etwa Papier beziehungsweise Kartons mit bis zu 200 g/m2FD zugedacht. Als Mitglied der Ecosys-Familie sollen auch beim FS-7000 Trommel, Entwickler- und Fixiereinheit langlebig genug sein, um ein gesamtes Druckerleben durchzustehen. Der Toner soll bei fünf Prozent Schwärzungsgrad für bis zu 25.000 Seiten gut sein. Kyocera errechnet damit einen Seitenpreis von unter einem Pfennig. Zudem bietet Kyocera eine Reihe von Optionen für den Drucker an. Darunter finden sich etwa Papieroptionen, mit deren Hilfe sich der Papiervorrat des Druckers auf bis zu 3.200 Blatt steigern läßt, oder eine Duplexeinheit. Die Preisvorstellungen von Kyocera zum FS-600 lauten auf 989 Mark, während der FS-7000 7.360 Mark kosten soll. (gr)Kyocera FS-600: Der Office-Laser bedruckt bis zu sechs Seiten pro Minute und sieht irgendwie modern aus.

Kyocera FS-7000: Mit einen Seitenpreis von unter einem Pfennig und einer Druckgeschwindigkeit von bis zu 28 Seiten pro Minute soll der FS-7000 auch großen Druckvolumina gewachsen sein.

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