Lexmark Print Management

Lexmark bietet mobiles Drucken unter einer Bedingung

Arnd Westerdorf ist freier Journalist in Düsseldorf.
Outputspezialist Lexmark bietet mit Lexmark Print Management (LPM) eine server- und cloudbasierte Lösung an.
Die Lösung Lexmark Print Management bietet die mobile Nutzung via Server oder Cloud.
Die Lösung Lexmark Print Management bietet die mobile Nutzung via Server oder Cloud.
Foto: Lexmark

Diese soll es dem Anwender ermöglichen, Dokumente erst nach seiner Authentifizierung zum Beispiel durch eine ID-Karte zu drucken. Dann können die Druckaufträge über einen Desktop-PC oder ein mobiles Gerät eingeleitet und nach Außeneinsätzen im Büro freigegeben werden. Damit sollen Unternehmen jedweder Größenordnung flexibel agieren können, was auch das Löschen initiierter, aber nicht mehr benötigter Druckaufträge einschließt.

Bei dem mobilen Drucken via LPM bietet der Hersteller zwei Varianten an: Zum einen können die Anwender die Dokumente über die Lexmark Mobile Printing App, zum anderen per E-Mail an eine vordefinierte E-Mail-Adresse versenden. In der Zwischenzeit werden die Druckaufträge auf dem Server beziehungsweise in der Cloud gespeichert. Darüber hinaus erlaubt LPM Reportings zur Geräteauslastung und das Festlegen von Nutzerkontingenten.

Laut Hersteller wird die cloud-basierte Variante pro Anwender und die server-basierte Version pro Gerät abgerechnet. Konkrete Entgelte nennt der Anbieter nicht: "Unternehmen erhalten die Lösung sowie Preisauskünfte bei Lexmark oder einem Lexmark Fachhändler." Diese Information lässt eine kundenangepasste Preisgestaltung vermuten, wie es denn auch bei der Nachfrage von ChannelPartner in der Dietzenbacher Deutschlandzentrale bestätigt wird. Übrigens kann die erwähnte App kostenlos über die Internetseite von Lexmark Deutschland heruntergeladen werden. (wes)

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