Lindows will Windows verbieten

11.10.2002
Die Mini-Company Lindows.com Inc. schlägt zurück und geht nun gerichtlich gegen Microsoft vor. Ende letzten Jahres hat nämlich der Software-Riese die Kalifornier verklagt, weil sie eine an dem Markennamen "Windows" zu eng angelehnte Produktbezeichnung für ihr Betriebssystem gewählt haben. Dagegen will wiederum Lindows.com Inc. klagen: Am 25. Oktober wird ein Bezirksgericht in Washington darüber befinden, ob der Antrag der Newcomer, Windows als Markennamen abzuschaffen, rechtens ist. Lindows.com Inc.´s Chef Michael Robertson argumentiert, dass "Windows" die Bezeichnung für ein beliebiges grafisches Programm darstellt, das mit einzelnen "Fenstern" am Computerbildschirm arbeitet, wie etwa das Unix-basierende X-Window System (X11) , und nicht das Eigentum von Microsoft ist. (rw)

Die Mini-Company Lindows.com Inc. schlägt zurück und geht nun gerichtlich gegen Microsoft vor. Ende letzten Jahres hat nämlich der Software-Riese die Kalifornier verklagt, weil sie eine an dem Markennamen "Windows" zu eng angelehnte Produktbezeichnung für ihr Betriebssystem gewählt haben. Dagegen will wiederum Lindows.com Inc. klagen: Am 25. Oktober wird ein Bezirksgericht in Washington darüber befinden, ob der Antrag der Newcomer, Windows als Markennamen abzuschaffen, rechtens ist. Lindows.com Inc.´s Chef Michael Robertson argumentiert, dass "Windows" die Bezeichnung für ein beliebiges grafisches Programm darstellt, das mit einzelnen "Fenstern" am Computerbildschirm arbeitet, wie etwa das Unix-basierende X-Window System (X11) , und nicht das Eigentum von Microsoft ist. (rw)

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