Linux-Anbieter in der Krise

25.05.2001
über VA Linux kreist der Pleitegeier: Der Verlust des Unternehmens war im abgelaufenen dritten Quartal mehr als viermal so hoch wie im Vorjahreszeitraum und liegt nun bei 19 Millionen Dollar (4,5 Millionen). Der Umsatz ging gleichzeitig um 41 Prozent auf 20,3 Millionen Dollar zurück. Das Unternehmen, das bereits im Februar die Entlassung von einem Viertel der Belegschaft sowie eine umfassende Restrukturierung ankündigte, verfügt nach eigenen Angaben noch über Bargeldreserven in Höhe von 100 Millionen Dollar. Während Firmenchef Larry M. Augustin diese Summe als durchaus gute Kapitaldecke ansieht, befürchten Analysten wie Pakesh Pratel von WR Hambrecht, dass das Geld bald aufgebraucht sein könnte. (st)

über VA Linux kreist der Pleitegeier: Der Verlust des Unternehmens war im abgelaufenen dritten Quartal mehr als viermal so hoch wie im Vorjahreszeitraum und liegt nun bei 19 Millionen Dollar (4,5 Millionen). Der Umsatz ging gleichzeitig um 41 Prozent auf 20,3 Millionen Dollar zurück. Das Unternehmen, das bereits im Februar die Entlassung von einem Viertel der Belegschaft sowie eine umfassende Restrukturierung ankündigte, verfügt nach eigenen Angaben noch über Bargeldreserven in Höhe von 100 Millionen Dollar. Während Firmenchef Larry M. Augustin diese Summe als durchaus gute Kapitaldecke ansieht, befürchten Analysten wie Pakesh Pratel von WR Hambrecht, dass das Geld bald aufgebraucht sein könnte. (st)

Zur Startseite