Linux geht fensterln

25.10.2001
Linux oder Windows? Diese Frage stellen sich manche Anwender. Während im Server-Bereich vieles für das Open-Source-Betriebssystem spricht, ist auf dem Client die Microsoft-Macht ungebrochen. Das beste aus be Welten möchte nun die Lindows.com genannte Company vereinigen: die Stabilität von Linux mit der Benutzeroberfläche von Windows. Vom ehemaligen Mp3.com-Chef Michael Robertson gegründet, wird die 20-Mann-Company noch dieses Jahr eine Beta-Version der Software herausbringen. Dabei soll es sich um eine gängige Linux-Distribution mit einer stark an Windows orientierten Benutzeroberflächen handeln. Hinzu kommt eine Art von M, die Windows-Programme auch unter Linux ablaufen lassen soll. Kostenpunkt des Ganzen: knappe 100 Dollar. Eine fertige Lindows-1.0-Version sollt Anfang 2002 herauskommen. (rw)

Linux oder Windows? Diese Frage stellen sich manche Anwender. Während im Server-Bereich vieles für das Open-Source-Betriebssystem spricht, ist auf dem Client die Microsoft-Macht ungebrochen. Das beste aus be Welten möchte nun die Lindows.com genannte Company vereinigen: die Stabilität von Linux mit der Benutzeroberfläche von Windows. Vom ehemaligen Mp3.com-Chef Michael Robertson gegründet, wird die 20-Mann-Company noch dieses Jahr eine Beta-Version der Software herausbringen. Dabei soll es sich um eine gängige Linux-Distribution mit einer stark an Windows orientierten Benutzeroberflächen handeln. Hinzu kommt eine Art von M, die Windows-Programme auch unter Linux ablaufen lassen soll. Kostenpunkt des Ganzen: knappe 100 Dollar. Eine fertige Lindows-1.0-Version sollt Anfang 2002 herauskommen. (rw)

Zur Startseite