Linux ist auf dem Wunschzettel der Unternehmen ganz weit unten

08.11.2001
Der Durchbruch von Open-Source-Systemen in Unternehmen wird noch auf sich warten lassen, glaubt man den Ergebn einer Umfrage der Investmentbank Goldman Sachs. Unter 100 Geschäftsführern der Fortune 100-Unternehmen gaben nur drei Prozent an, dass sie sich vorstellen könnten, ausschließlich Linux-Server einzusetzen. 24 Prozent können sich den Einsatz von Linux zusätzlich zu Windows- und Unix-Systemen vorstellen. Fast zwei Drittel der Befragten, nämlich 65 Prozent, gaben an, innerhalb des nächsten Jahres keine Linux-Applikationen einzusetzen. An der Spitze der Einkaufslisten stehen indessen Windows 2000 und XP, Sicherheitssoftware und Unix-Server.(st)

Der Durchbruch von Open-Source-Systemen in Unternehmen wird noch auf sich warten lassen, glaubt man den Ergebn einer Umfrage der Investmentbank Goldman Sachs. Unter 100 Geschäftsführern der Fortune 100-Unternehmen gaben nur drei Prozent an, dass sie sich vorstellen könnten, ausschließlich Linux-Server einzusetzen. 24 Prozent können sich den Einsatz von Linux zusätzlich zu Windows- und Unix-Systemen vorstellen. Fast zwei Drittel der Befragten, nämlich 65 Prozent, gaben an, innerhalb des nächsten Jahres keine Linux-Applikationen einzusetzen. An der Spitze der Einkaufslisten stehen indessen Windows 2000 und XP, Sicherheitssoftware und Unix-Server.(st)

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