Linux-PDAs für Unternehmenskunden

26.11.2003
Pünktlich zu Weihnachten bringt Sharp ihre ersten Linux-basierten PDAs (Personal Digital Assistants) für Unternehmenskunden auf den Markt - allerdings nur in Japan. Dort startet am 24. Dezember 2003 der Verkauf von "Zaurus SL-6000L", eines PDAs mit einem integrierten drahtlosen Netzwerkzugang nach dem IEEE 802.11b-Standard. Einen Monat später soll das Modell "SL-6000W" verfügbar sein, dieses verfügt noch zusätzlich über eine Bluetooth-Schnittstelle. Bereits übernächste Woche können Japaner das Basisgerät "SL-6000" erwerben, dieses wird ohne Netzwerk-Funktionalität ausgeliefert. Die Preise der drei PDAs schwanken zwischen umgerechnet 715 und 855 Euro. Allen drei Geräten liegt die Open PDA-Version von Linux zugrunde, hinzu kommen Anwendungen wie der Opera Webbrowser, Mail-Software sowie Office-Programme von Hancom.Der Bildschirm der Linux-PDAs durchmisst vier Zoll, seine Auflösung beträgt 480 mal 640 Pixel. Getrieben werden die Zaurus-Modelle jeweils von einer Intel PXA255-CPU, die auf 64 MB Flash-Speicher und auf genauso viel an herkömmlicher RAM zugreifen kann. Sharps Linux-PDA sind 8 cm breit, 16 cm lang und 2 cm dick, sie wiegen zwischen 255 und 264 Gramm. Die englische Tastatur lässt sich bei Bedarf im Gehäuse unterbringen. (rw)

Pünktlich zu Weihnachten bringt Sharp ihre ersten Linux-basierten PDAs (Personal Digital Assistants) für Unternehmenskunden auf den Markt - allerdings nur in Japan. Dort startet am 24. Dezember 2003 der Verkauf von "Zaurus SL-6000L", eines PDAs mit einem integrierten drahtlosen Netzwerkzugang nach dem IEEE 802.11b-Standard. Einen Monat später soll das Modell "SL-6000W" verfügbar sein, dieses verfügt noch zusätzlich über eine Bluetooth-Schnittstelle. Bereits übernächste Woche können Japaner das Basisgerät "SL-6000" erwerben, dieses wird ohne Netzwerk-Funktionalität ausgeliefert. Die Preise der drei PDAs schwanken zwischen umgerechnet 715 und 855 Euro. Allen drei Geräten liegt die Open PDA-Version von Linux zugrunde, hinzu kommen Anwendungen wie der Opera Webbrowser, Mail-Software sowie Office-Programme von Hancom.Der Bildschirm der Linux-PDAs durchmisst vier Zoll, seine Auflösung beträgt 480 mal 640 Pixel. Getrieben werden die Zaurus-Modelle jeweils von einer Intel PXA255-CPU, die auf 64 MB Flash-Speicher und auf genauso viel an herkömmlicher RAM zugreifen kann. Sharps Linux-PDA sind 8 cm breit, 16 cm lang und 2 cm dick, sie wiegen zwischen 255 und 264 Gramm. Die englische Tastatur lässt sich bei Bedarf im Gehäuse unterbringen. (rw)

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