Logitech durchstößt mit Cordless Mouseman Optical neue Preisobergrenze

09.04.2001
Funkmaus-Pionier Logitech stellte auf der Cebit 2001 eine neue Weltpremiere vor: Der "Cordless Mouseman Optical" vereint optische Präzision mit dem Komfort der Funktechnologie. Zusammen mit der Firma Agilent, die den optischen Sensor erfand, hat Logitech einen proprietären Chip entwickelt, mit dem die Batterielebensdauer auf drei Monate erhöht werden konnte.Die Auflösung von 800 dpi soll sich besonders bei feinen Grafiken und CAD/CAM-Anwendungen positiv bemerkbar machen. Da der optische Sensor für die Erfassung von 1.500 Bildern pro Sekunde normalerweise sehr viel Energie benötigt, verfügt der Cordless Mouseman Optical im Zusammenspiel mit der mitgelieferten Software über ein intelligentes Stromsparsystem mit vier verschiedenen Modi. Sollte die Maus länger nicht genutzt werden, geht sie automatisch in den Schlafmodus mit einer Abtastrate von zwei Bildern pro Sekunde über, der jedoch gleich wieder aufgehoben wird, sobald sie erneut bewegt wird. Die Maus kann sowohl herkömmliche Alkali-Batterien als auch wiederaufladbare Batterien aufnehmen. Dank des Sensors kommt die Maus ohne Kugel und Mauspad aus. Nur mit Glasoberflächen verträgt sich der Bildsensor nicht.Ganz so neu ist die einer optischen Funkmaus übrigens nicht. Denn auch Typhoon (Anubis) hat ebenfalls ein solches Produkt im Portfolio, das sogar mit Akku und Ladeschuh kommt. Logitech hat bei dem Cortless Mouseman Optical zum stolzen Preis von 149 Mark bewusst auf Akku und Ladegerät verzichtet. "Denn als wir 1992 die erste kabellose Maus vorstellten, lag uns ja gerade daran, den Tisch von jeglichem unnötigen Kabelwust zu befreien", betonte Chefdesigner und Vice Pres Wolfgang Hausen auf einer gerammelt vollen Pressekonferenz einen Tag vor der Cebit, die viele Besucher mit der neuen optischen Funkmaus verließen. (kh)

Funkmaus-Pionier Logitech stellte auf der Cebit 2001 eine neue Weltpremiere vor: Der "Cordless Mouseman Optical" vereint optische Präzision mit dem Komfort der Funktechnologie. Zusammen mit der Firma Agilent, die den optischen Sensor erfand, hat Logitech einen proprietären Chip entwickelt, mit dem die Batterielebensdauer auf drei Monate erhöht werden konnte.Die Auflösung von 800 dpi soll sich besonders bei feinen Grafiken und CAD/CAM-Anwendungen positiv bemerkbar machen. Da der optische Sensor für die Erfassung von 1.500 Bildern pro Sekunde normalerweise sehr viel Energie benötigt, verfügt der Cordless Mouseman Optical im Zusammenspiel mit der mitgelieferten Software über ein intelligentes Stromsparsystem mit vier verschiedenen Modi. Sollte die Maus länger nicht genutzt werden, geht sie automatisch in den Schlafmodus mit einer Abtastrate von zwei Bildern pro Sekunde über, der jedoch gleich wieder aufgehoben wird, sobald sie erneut bewegt wird. Die Maus kann sowohl herkömmliche Alkali-Batterien als auch wiederaufladbare Batterien aufnehmen. Dank des Sensors kommt die Maus ohne Kugel und Mauspad aus. Nur mit Glasoberflächen verträgt sich der Bildsensor nicht.Ganz so neu ist die einer optischen Funkmaus übrigens nicht. Denn auch Typhoon (Anubis) hat ebenfalls ein solches Produkt im Portfolio, das sogar mit Akku und Ladeschuh kommt. Logitech hat bei dem Cortless Mouseman Optical zum stolzen Preis von 149 Mark bewusst auf Akku und Ladegerät verzichtet. "Denn als wir 1992 die erste kabellose Maus vorstellten, lag uns ja gerade daran, den Tisch von jeglichem unnötigen Kabelwust zu befreien", betonte Chefdesigner und Vice Pres Wolfgang Hausen auf einer gerammelt vollen Pressekonferenz einen Tag vor der Cebit, die viele Besucher mit der neuen optischen Funkmaus verließen. (kh)

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