Test

Macbook Air-Kopie MSI X340

29.07.2009
Thomas Rau ist stellvertretender Chefredakteur PC-WELT Print bei IT-Media. 

Handhabung und Fazit

Handhabung

Deutlich schlechter als beim Macbook Air und bei den meisten Subnotebooks fällt die Tastatur im MSI X340 aus. Die Tasten haben zwar den Standardabstand von 19 Millimetern. Doch die Tastatur gibt beim Tippen deutlich nach und der Hub fällt sehr flach aus. Auch das Touchpad kann sich nicht mit der von vielen Subnotebooks gewohnten Qualität messen: Es reagiert träge und unpräzise. Obwohl die Touch-Fläche angenehm groß ist, greift man schnell zur externen Maus um mit dem MSI X340 zu arbeiten.

Fazit: Das MSI X340 ist sehr leicht - und sieht dem Macbook Air zumindest ähnlich. Sehr viel mehr Positives bleibt nicht zu sagen: Das Subnotebook ist zwar sparsam, trotzdem ist die Akkulaufzeit zu kurz. Die Rechenleistung genügt nur geringen Ansprüchen, die Tastatur stellt Vielschreiber nicht zufrieden und das Display nur mittelmäßig.

Alternativen: Eine deutlich längere Akkulaufzeit bietet das günstigere Acer Aspire 3810T, das zwar etwas schwerer, aber nicht minder elegant ist.

Varianten: MSI Megabook X340 Pro-SU3523 silber (getestet)
MSI Megabook X340 Pro-SU3523 schwarz
MSI Megabook X340 Pro-SU3523 weiß
MSI Megabook X340-7225VHP weiß: mit Celeron M 723 (1,2 GHz), 250-GB-Festplatte
MSI Megabook X340-7225VHP schwarz: mit Celeron M 723 (1,2 GHz), 250-GB-Festplatte

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