Manager im Dialog

02.10.2000
Achim Liersch stieg 1997 als Manager Distribution bei Logitech ein. Ein Jahr später übernahm er die Position des Sales-Manager und zeichnet nun verantwortlich für alle direkten und indirekten Channel-Partner mit Schwerpunkt Retail und Distribution. Seit August 1999 hat er auch die Funktion des Marketingleiters für Deutschland inne und verantwortet damit neben den deutschen Vertriebsaktivitäten auch den Bereich Channel-Marketing. Der Diplom-Betriebswirt kam durch seinen Eintritt bei der 1&1 Direkt GmbH als Trainee Marketing in die IT-Branche. Dort arbeitete er sich zum Projektleiter Multimedia/CD-ROM hoch und wechselte anschließend zu Logitech. www.logitech.de

1. Was wollten Sie als Kind später einmal werden?

tagsüber Baggerfahrer und abends Rosenverkäufer

2. Wenn Sie heute nicht Manager wären, mit welcher Tätigkeit würden Sie dann am liebsten ihr Brot verdienen?

Barbesitzer auf Kuba oder der Insel, auf der der Barcadi-Spot gedreht wurde

3. Was war Ihr bisher größter Erfolg?

zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein, beruflich wie privat

4. Ihr größter Flop?

1997 keine Yahoo-Aktien gekauft zu haben

5. Ohne was kommt ein Manager nicht aus?

motivierte Mitarbeiter, die Spaß am Leben haben

6. Welche natürliche Gabe möchten Sie besitzen?

fliegen wäre nicht schlecht . . .

7. Was machen Sie abends, bevor Sie das Licht ausmachen?

ins Bett gehen

8. Wovor haben Sie Angst?

Davor, dass meine Familie in Gefahr gerät.

9. Wann sind Sie so richtig mit sich und der Welt zufrieden?

Wenn meine Tochter (neun Monate) strahlt und in die Hände klatscht.

10. Wozu können Sie nicht "nein" sagen?

Wenn mich jemand um eine Zigarette bittet.

11. Was können Sie überhaupt nicht leiden?

Die "Gabe", ununterbrochen zu reden, ohne zu wissen, worüber und ohne zu merken, dass es keinen interessiert.

12. Bei welcher Gelegenheit können Sie leidenschaftlich werden?

Es gibt so viele: Wenn die Fleischfachverkäuferin (der Fleischfachverkäufer) 30 Minuten vor Ladenschluss die Auslagen aus der Theke räumt mit dem Hinweis, sie/er habe jetzt Feierabend.

13.Was würden Sie als erstes tun, wenn Sie Kanzler von Deutschland wären?

zuhören

14. Mit wem möchten Sie gerne mal einen Abend verbringen?

Bernie Ecclestone

15. Welches Lebensmotto haben Sie?

Alles wird gut.

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