Maxdata kann erneut Umsatzziel nicht erreichen

09.07.2002
Der Monitor- und PC-Hersteller Maxdata sieht aufgrund fehlender Konjunkturimpulse im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2002 keine spürbare Erholung des IT-Marktes. Im zweiten Quartal (1. April bis 30. Juni) erzielt das Unternehmen bei einem Umsatz von 128 Millionen Euro (Vorjahr: 159 Millionen Euro) ein EBIT von 0,2 Millionen Euro (Vorjahr: 3,6 Millionen Euro). Aufgrund der zurückliegenden Monate hält der Vorstand das ursprünglich anvisierte Umsatzziel von 750 Millionen Euro für kaum erreichbar. Schon im ersten Quartal mussten die Marler mit massiven Umsatz- und Gewinneinbußen kämpfen. So lag der Umsatz in Q1 mit 152 Millionen Euro um 28 Prozent unter Vorjahresniveau. Und der EBIT-Ertrag fiel sogar von 7,9 auf 0,5 Millionen Euro. Als Hauptgrund für die aktuelle Schwäche nennt Maxdata-Vorstand Holger Lampatz die drastische Abschwächung des Dollars. In Verbindung mit der konjunkturell anhaltenden Nachfrageschwäche hätte dies deutlich sinkende Durchschnittspreise in dritten Quartal zur Folge. Dennoch sehe man aber für die Margenentwicklung keine Gefährdung. Im dritten Quartal rechnet Maxdata deshalb mit einem EBIT von 2 bis 2,5 Millionen Euro, im vierten Quartal zwischen 5 und 6 Millionen Euro. Deshalb bestätigt der Vorstand die eigene EBIT-Planung von 8 bis 9 Millionen Euro für das Geschäftsjahr 2002.(go)

Der Monitor- und PC-Hersteller Maxdata sieht aufgrund fehlender Konjunkturimpulse im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2002 keine spürbare Erholung des IT-Marktes. Im zweiten Quartal (1. April bis 30. Juni) erzielt das Unternehmen bei einem Umsatz von 128 Millionen Euro (Vorjahr: 159 Millionen Euro) ein EBIT von 0,2 Millionen Euro (Vorjahr: 3,6 Millionen Euro). Aufgrund der zurückliegenden Monate hält der Vorstand das ursprünglich anvisierte Umsatzziel von 750 Millionen Euro für kaum erreichbar. Schon im ersten Quartal mussten die Marler mit massiven Umsatz- und Gewinneinbußen kämpfen. So lag der Umsatz in Q1 mit 152 Millionen Euro um 28 Prozent unter Vorjahresniveau. Und der EBIT-Ertrag fiel sogar von 7,9 auf 0,5 Millionen Euro. Als Hauptgrund für die aktuelle Schwäche nennt Maxdata-Vorstand Holger Lampatz die drastische Abschwächung des Dollars. In Verbindung mit der konjunkturell anhaltenden Nachfrageschwäche hätte dies deutlich sinkende Durchschnittspreise in dritten Quartal zur Folge. Dennoch sehe man aber für die Margenentwicklung keine Gefährdung. Im dritten Quartal rechnet Maxdata deshalb mit einem EBIT von 2 bis 2,5 Millionen Euro, im vierten Quartal zwischen 5 und 6 Millionen Euro. Deshalb bestätigt der Vorstand die eigene EBIT-Planung von 8 bis 9 Millionen Euro für das Geschäftsjahr 2002.(go)

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