Maxdata reduziert seine Prognosen für das Gesamtjahr

22.07.2003
Mit der Bekanntgabe der Ergebn für das zweite Quartal 2003 reduzierte die Maxdata AG gleichzeitig ihre Prognosen für das Jahresergebnis. Das ursprüngliche Jahresziel von zehn Millionen Euro EBIT bei einem Gesamtumsatz von 700 Millionen Euro hält der Computerhersteller nur durch eine Wiederbelebung des Großkundengeschäfts für machbar. Als gesichert sieht der Vorstand rund fünf Millionen Euro EBIT im Gesamtjahr.Für das zweite Quartal meldet das Unternehmen einen Umsatz von 132 Millionen Euro, was einem Zuwachs von vier Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal entspricht. Trotz der Umsatzsteigerung schloss Maxdata das Quartal mit einem Verlust von 3,5 Millionen Euro ab. Als Begründung für dieses Ergebnis gibt die Maxdata AG saisonbedingt geringere Umsätze und fallende Durchschnittspreise in allen Warengruppen an. Dies habe im Vergleich zum ersten Quartal zu einer Reduzierung des Rohertrags um 6,4 Millionen Euro geführt. (bw)

Mit der Bekanntgabe der Ergebn für das zweite Quartal 2003 reduzierte die Maxdata AG gleichzeitig ihre Prognosen für das Jahresergebnis. Das ursprüngliche Jahresziel von zehn Millionen Euro EBIT bei einem Gesamtumsatz von 700 Millionen Euro hält der Computerhersteller nur durch eine Wiederbelebung des Großkundengeschäfts für machbar. Als gesichert sieht der Vorstand rund fünf Millionen Euro EBIT im Gesamtjahr.Für das zweite Quartal meldet das Unternehmen einen Umsatz von 132 Millionen Euro, was einem Zuwachs von vier Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal entspricht. Trotz der Umsatzsteigerung schloss Maxdata das Quartal mit einem Verlust von 3,5 Millionen Euro ab. Als Begründung für dieses Ergebnis gibt die Maxdata AG saisonbedingt geringere Umsätze und fallende Durchschnittspreise in allen Warengruppen an. Dies habe im Vergleich zum ersten Quartal zu einer Reduzierung des Rohertrags um 6,4 Millionen Euro geführt. (bw)

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