Microchip-Spezialist ARM steigert Quartalsgewinn

17.04.2001
Anders als für die meisten Prozessor-Hersteller nimmt sich die Quartalsbilanz des britischen Microchip-Anbieters ARM positiv aus.Das Unternehmen bilanziert für das erste Quartals des laufenden Geschäftsjahres (Stichtag: 31. März) Einnahmen in Höhe von 102,9 (Q1/2000: 67,8) Millionen Mark; der Gewinn vor Steuern stieg um 39 Prozent auf 36 (Q1/2000: knapp 26) Millionen Mark. ARM, das sein Geschäft mit Lizenzgebühren für seine Embedded-Prozessorarchitektur (unter anderem PDAs, Settop-Boxen, Netzwerke, Kabelmodems, und Digitalkameras) bestreitet, scheint sich nach den Worten von Robin Saxby, Chairman und Chief Executive Officer (CEO), auf ein erfreuliches Geschäftsjahr einzurichten. Die Briten konnten laut Saxby nicht nur die Bruttomarge steigern, sondern auch neue Lizenznehmer gewinnen. Außerdem seien sie dank des Geschäftsmodels von der IT-Schwäche nicht ereilt worden. Die Nachfrage nach den 32-Bit-Prozessoren sei gleichbleibend hoch gewesen.(wl)

Anders als für die meisten Prozessor-Hersteller nimmt sich die Quartalsbilanz des britischen Microchip-Anbieters ARM positiv aus.Das Unternehmen bilanziert für das erste Quartals des laufenden Geschäftsjahres (Stichtag: 31. März) Einnahmen in Höhe von 102,9 (Q1/2000: 67,8) Millionen Mark; der Gewinn vor Steuern stieg um 39 Prozent auf 36 (Q1/2000: knapp 26) Millionen Mark. ARM, das sein Geschäft mit Lizenzgebühren für seine Embedded-Prozessorarchitektur (unter anderem PDAs, Settop-Boxen, Netzwerke, Kabelmodems, und Digitalkameras) bestreitet, scheint sich nach den Worten von Robin Saxby, Chairman und Chief Executive Officer (CEO), auf ein erfreuliches Geschäftsjahr einzurichten. Die Briten konnten laut Saxby nicht nur die Bruttomarge steigern, sondern auch neue Lizenznehmer gewinnen. Außerdem seien sie dank des Geschäftsmodels von der IT-Schwäche nicht ereilt worden. Die Nachfrage nach den 32-Bit-Prozessoren sei gleichbleibend hoch gewesen.(wl)

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