Laut Microsoft ist am 30. Juni das Lizenzierungsprogramm "Upgrade Advantage" (UA) ausgelaufen. Damit erhalten Kunden keine weiteren Upgrades mehr, können jedoch zwar ihre UA-Produkte auch in Zukunft benutzen.
Um dennoch weiterhin Upgrades zu erhalten, müssen Unternehmen entweder Vollversionen von Windows respektive anderen Anwendungen kaufen oder aber sich für das umstrittene Lizenzmodell "Software Assurance" (SA) entscheiden, bei dem während der Vertragslaufzeit von drei Jahren eine jährliche Gebühr an Microsoft zu zahlen ist.
Während Microsoft eigene Angaben zufolge damit rechnet, dass zehn bis 30 Prozent der UA-Kunden zur "Software Assurance" wechseln werden, gehen Analysten von 40 bis 60 Prozent Wechslern aus. (wl)