Microsoft GmbH

20.02.1998

UNTERSCHLEIssHEIM: Zu Freiheitsstrafen zwischen zehn Monaten und vier Jahren wurden sie schon 1995 verurteilt, jetzt flatterte drei Softwarefälschern aus Weißenberg die Microsoft-Schadensersatz-forderung ins Haus: Insgesamt 10,5 Millionen Mark fordert die Gates-Company ein. Als weitere Erfolgsmeldung verbucht Microsoft, daß die Berufung zweier Angeklagter abgelehnt wurde, die das Amtsgericht München im Juli 1997 zu Freiheitsstrafen von einem Jahr und einem Jahr und drei Monaten verurteilt hatte. Sie hatten 1996 einem verdeckt ermittelnden Polizeibeamten über 1.000 Raubkopien von Office Professional angeboten. (du)

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