Microsoft-Kongreß "Triforium 2002": virtuelle Anwender bei der XP-Entwicklung

11.02.2002
Vieles versuchte Microsoft auf der dreitägigen Partner- und Kunden-Veranstaltung „Triforium" (5. bis 7. Februar in Berlin) den fast 2.000 Angereisten zu erzählen und beizubringen. In den über 100 Vorträge wurde aber nicht nur die nimmermüde Marketingtrommel in Sachen „Dot.Net"-Strategie, „Sicheres Software" , XP oder Partnerstrategie gerührt, sondern es gab bisweilen auch aparte und tatsächlich mitteilenswerte Geschichten zu hören. Unter anderem folgende: Mit dem realen Anwendern nachgebildeten „virtuellen Anwendern" versucht Micosoft, bei der Produktentwicklung wahrscheinliche Szenarien vorauszusehen und entsprechende Software-Funktionalität in seine Prodoukte einzubauen - oder nicht. Die insgesamt sieben „Dummies" seien bei der Entwicklung von Windows XP eingesetzt worden, blickte Sascha Hanke, Technical Produkt Manager Windows, auf die Entwicklungsgeschichte zurück.Die „Dummies" würden jeweils einenTeil der Anwender abdecken. So repräsentiere beispielsweise ein 16-jährigen Teenager der "Napster-Generation" die Heimanwender, eine 42-jährige Besitzerin eines kleinen Plattengeschäfts die Menge der SMB-Anwender, ein37 Jahre alten Marketing-Manager eines größeren Unternehmens repräsentiere den sogenannten „Knowledge Worker". .Aus ihren Reaktionen auf Software-Bausteine - benutzen sie und wenn ja, wie? - leiteten die Entwickler in Redmond ab, ob sie diese in in die neuen Produkte aufnehmen sollten oder nicht. Die „virtuellen Anwender", bislang nur mit US-typischen Profilen im Einsatz, sollen bald auch in asiatischen und europäischen Versionen eingesetzt werden. Mehr zum „Triforium 2002" lesen Sie in ComputerPartner Heft 6 - am Donnerstag auf Ihrem Tisch.(wl)

Vieles versuchte Microsoft auf der dreitägigen Partner- und Kunden-Veranstaltung „Triforium" (5. bis 7. Februar in Berlin) den fast 2.000 Angereisten zu erzählen und beizubringen. In den über 100 Vorträge wurde aber nicht nur die nimmermüde Marketingtrommel in Sachen „Dot.Net"-Strategie, „Sicheres Software" , XP oder Partnerstrategie gerührt, sondern es gab bisweilen auch aparte und tatsächlich mitteilenswerte Geschichten zu hören. Unter anderem folgende: Mit dem realen Anwendern nachgebildeten „virtuellen Anwendern" versucht Micosoft, bei der Produktentwicklung wahrscheinliche Szenarien vorauszusehen und entsprechende Software-Funktionalität in seine Prodoukte einzubauen - oder nicht. Die insgesamt sieben „Dummies" seien bei der Entwicklung von Windows XP eingesetzt worden, blickte Sascha Hanke, Technical Produkt Manager Windows, auf die Entwicklungsgeschichte zurück.Die „Dummies" würden jeweils einenTeil der Anwender abdecken. So repräsentiere beispielsweise ein 16-jährigen Teenager der "Napster-Generation" die Heimanwender, eine 42-jährige Besitzerin eines kleinen Plattengeschäfts die Menge der SMB-Anwender, ein37 Jahre alten Marketing-Manager eines größeren Unternehmens repräsentiere den sogenannten „Knowledge Worker". .Aus ihren Reaktionen auf Software-Bausteine - benutzen sie und wenn ja, wie? - leiteten die Entwickler in Redmond ab, ob sie diese in in die neuen Produkte aufnehmen sollten oder nicht. Die „virtuellen Anwender", bislang nur mit US-typischen Profilen im Einsatz, sollen bald auch in asiatischen und europäischen Versionen eingesetzt werden. Mehr zum „Triforium 2002" lesen Sie in ComputerPartner Heft 6 - am Donnerstag auf Ihrem Tisch.(wl)

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