Microsoft liefert "Office 10" ohne Webintegrationswerkzeuge aus

12.12.2000
Microsoft liefert "Office 10" ohne Webintegrationswerkzeuge aus Ohne die be Entwicklerwerkzeuge "Office Designer" und "Local Web Storage System" will Softwarekrösus Microsoft sein Büropaket "Office 10" in der ersten Hälfte nächsten Jahres den Kunden andienen. Nach Angaben des Unternehmens haben Betatester erklärt, sie kämen bestens ohne die be Softwarestücke aus. Entwickler können mit dem "Office Designer" und "Local Web Storage System" webbasierte Dienste für Arbeitsgruppen basteln. Im Hintergrund müssen dabei das neue XML-Tool "Tahoe" und der Exchange Server 2000 werkeln. Die Absage der Betatester an die Integrationswerkzeuge dürfte Microsoft nicht erfreuen, da die komplette Office-Integration mit dem Internet als zentraler Eckpfeiler der sogenannten ".Net"-Strategie anvisiert ist. Trotzdem erklärt das Unternehmen, dass das Fehlen der be Tools nichts ausmache. "Sie sind in erster Linie für Entwickler und große Unternehmen gedacht, die Exchange 2000 einsetzen", versucht Produkt-Managerin Lisa Gurry den Schaden zu begrenzen. (wl)

Microsoft liefert "Office 10" ohne Webintegrationswerkzeuge aus Ohne die be Entwicklerwerkzeuge "Office Designer" und "Local Web Storage System" will Softwarekrösus Microsoft sein Büropaket "Office 10" in der ersten Hälfte nächsten Jahres den Kunden andienen. Nach Angaben des Unternehmens haben Betatester erklärt, sie kämen bestens ohne die be Softwarestücke aus. Entwickler können mit dem "Office Designer" und "Local Web Storage System" webbasierte Dienste für Arbeitsgruppen basteln. Im Hintergrund müssen dabei das neue XML-Tool "Tahoe" und der Exchange Server 2000 werkeln. Die Absage der Betatester an die Integrationswerkzeuge dürfte Microsoft nicht erfreuen, da die komplette Office-Integration mit dem Internet als zentraler Eckpfeiler der sogenannten ".Net"-Strategie anvisiert ist. Trotzdem erklärt das Unternehmen, dass das Fehlen der be Tools nichts ausmache. "Sie sind in erster Linie für Entwickler und große Unternehmen gedacht, die Exchange 2000 einsetzen", versucht Produkt-Managerin Lisa Gurry den Schaden zu begrenzen. (wl)

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