Microsoft liefert "Windows Storage Server 2003" aus

15.09.2003
Die Nachfolge-Software des "Windows Powered NAS", der "Windows Storage Server 2003" ist auf dem Markt. Wie Microsoft mitteilte, steht die File- und Print-Server-Software als Enterprise- und als Standard-Edition zur Verfügung. Während letztere für kleine und mittlere Unternehmen sowie in Filialen und Abteilungen in Frage kommt, soll die Enterprise-Version in Rechenzentren zum Zuge kommen. Neu an der Software, die an NAS-Anbieter (Network Attached Storage) als OEM-Partner lizenziert wird und als Bestandteil deren Produkte verkauft werden wird, ist unter anderem, dass sie in Clustern bis zu acht Knoten eingesetzt werden kann, ferner das DFS (Distributed File System) und VSS (Volume Shadow Copy). Laut Microsoft kann die Software von 160 GB bis zu über 40 Terabyte skalieren. Um Nutzern zusätzliche Informationen zu bieten, unter anderem durch Microsoft-Experten, und um den Austausch untereinander zu befördern, bietet das Unternehmen das neu geschaffene Informationsportal Microsoft Storage Community an. Laut Marktforscher IDC kann Microsoft mittels seiner OEMs, darunter Dell, Fujitsu Siemens, Hewlett-Packard, IBM, Iomega, Legend und NEC, im NAS-Markt 41 Prozent Marktanteile auf sich vereinigen. Nimmt man allerdings die OEM-Lösungen aus, führen die beiden Anbieter Network Appliances und EMC den NAS-Markt mit 37,3 beziehungsweise 33,7 Prozent Marktanteilen an. Zudem sind diese beiden Anbieter auch im Highend-Geschäft mit NAS-Lösungen vertreten - ein Bereich, den Microsoft erst jetzt angehen wird. (wl)

Die Nachfolge-Software des "Windows Powered NAS", der "Windows Storage Server 2003" ist auf dem Markt. Wie Microsoft mitteilte, steht die File- und Print-Server-Software als Enterprise- und als Standard-Edition zur Verfügung. Während letztere für kleine und mittlere Unternehmen sowie in Filialen und Abteilungen in Frage kommt, soll die Enterprise-Version in Rechenzentren zum Zuge kommen. Neu an der Software, die an NAS-Anbieter (Network Attached Storage) als OEM-Partner lizenziert wird und als Bestandteil deren Produkte verkauft werden wird, ist unter anderem, dass sie in Clustern bis zu acht Knoten eingesetzt werden kann, ferner das DFS (Distributed File System) und VSS (Volume Shadow Copy). Laut Microsoft kann die Software von 160 GB bis zu über 40 Terabyte skalieren. Um Nutzern zusätzliche Informationen zu bieten, unter anderem durch Microsoft-Experten, und um den Austausch untereinander zu befördern, bietet das Unternehmen das neu geschaffene Informationsportal Microsoft Storage Community an. Laut Marktforscher IDC kann Microsoft mittels seiner OEMs, darunter Dell, Fujitsu Siemens, Hewlett-Packard, IBM, Iomega, Legend und NEC, im NAS-Markt 41 Prozent Marktanteile auf sich vereinigen. Nimmt man allerdings die OEM-Lösungen aus, führen die beiden Anbieter Network Appliances und EMC den NAS-Markt mit 37,3 beziehungsweise 33,7 Prozent Marktanteilen an. Zudem sind diese beiden Anbieter auch im Highend-Geschäft mit NAS-Lösungen vertreten - ein Bereich, den Microsoft erst jetzt angehen wird. (wl)

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