Microsoft: neues Software-Mietmodell

27.03.2001
Am 1. Mai startet Microsoft in Deutschland ein neues Lizenzprogramm. Neben dem weiter bestehenden Open-Lincense-Modell, bei dem Lizenzen ganz klassisch käuflich zu erwerben sind, legt die Redmonder Company ein Mietprogramm namens "OSL" (Open Subscription Licence) auf. Kunden mieten sich danach für drei Jahre die Lizenzen von Betriebssystem, Office-Paket oder SQL-Datenbank, zahlen jährliche Raten an Microsoft und werden dafür mit neuen Releases versorgt, falls diese während der Mietlaufziet herauskommen. Ein Fachhhändler, der seinen Kunden für dieses Mietprogramm begeistern kann, erhält als Bonus 15 Prozent des dabei getätigten Umsatzes. Die Distrbution bleibt außen vor. Mehr dazu lesen Sie in der kommenden Ausgabe von ComputerPartner. (rw)

Am 1. Mai startet Microsoft in Deutschland ein neues Lizenzprogramm. Neben dem weiter bestehenden Open-Lincense-Modell, bei dem Lizenzen ganz klassisch käuflich zu erwerben sind, legt die Redmonder Company ein Mietprogramm namens "OSL" (Open Subscription Licence) auf. Kunden mieten sich danach für drei Jahre die Lizenzen von Betriebssystem, Office-Paket oder SQL-Datenbank, zahlen jährliche Raten an Microsoft und werden dafür mit neuen Releases versorgt, falls diese während der Mietlaufziet herauskommen. Ein Fachhhändler, der seinen Kunden für dieses Mietprogramm begeistern kann, erhält als Bonus 15 Prozent des dabei getätigten Umsatzes. Die Distrbution bleibt außen vor. Mehr dazu lesen Sie in der kommenden Ausgabe von ComputerPartner. (rw)

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