Microsoft: optische Funkmaus mit fünf Tasten

18.09.2001
Eine optische Funkmaus namens "Wireless Intellimouse Explorer" von Microsoft kommt Anfang Oktober in die Regale. Diese verbindet Funk-Technologie mit optischer Erkennung und Steuerung. Sie ist ausgestattet mit der sogenannten "Intellieye-Technologie": Der in der Maus enthaltene Chip kombiniert einen hochauflösenden optischen Sensor und einen digitalen Signalprozessor. Dieser tastet die Oberfläche mit einer Geschwindigkeit von 6.000 Bildern pro Sekunde ab und soll so Eins-zu-Eins-übertragungen von der Hand zum Monitor ermöglichen. Zur Datenübertragung verwendet die Maus laut Hersteller zwei Kanäle mit jeweils 1.000 verschiedenen Frequenzen, um Störungen durch externe Funkquellen zu verme. Die Batterielebensdauer soll drei bis vier Monate betragen. Per Software wird der User rechtzeitig über den Batteriestatus informiert. Die fünf Maustasten lassen sich indiv belegen. Preis: rund 150 Mark. (kat)

Eine optische Funkmaus namens "Wireless Intellimouse Explorer" von Microsoft kommt Anfang Oktober in die Regale. Diese verbindet Funk-Technologie mit optischer Erkennung und Steuerung. Sie ist ausgestattet mit der sogenannten "Intellieye-Technologie": Der in der Maus enthaltene Chip kombiniert einen hochauflösenden optischen Sensor und einen digitalen Signalprozessor. Dieser tastet die Oberfläche mit einer Geschwindigkeit von 6.000 Bildern pro Sekunde ab und soll so Eins-zu-Eins-übertragungen von der Hand zum Monitor ermöglichen. Zur Datenübertragung verwendet die Maus laut Hersteller zwei Kanäle mit jeweils 1.000 verschiedenen Frequenzen, um Störungen durch externe Funkquellen zu verme. Die Batterielebensdauer soll drei bis vier Monate betragen. Per Software wird der User rechtzeitig über den Batteriestatus informiert. Die fünf Maustasten lassen sich indiv belegen. Preis: rund 150 Mark. (kat)

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