Microsoft tüftelt an Systemmanagement-Suite

20.03.2003
Auf seinem zweiten Management Summit verkündete Microsoft Pläne, verschiedene Verwaltungsprogramme zu einer Systemmanagement-Suite zusammenfassen zu wollen. "Microsoft Systemcenter" soll demnach den nächsten "Microsoft Operations-Manager 2004" (MOM) und den "Systemmanagement Server 2003" (SMS) enthalten. Da die neue Version von MOM erst im nächsten Jahr erscheinen soll, kann mit dem Systemcenter auch nicht früher gerechnet werden. SMS 2003 soll hingegen noch im September dieses Jahres verfügbar sein. Die Software erneuert SMS 2.0 und ist ein Werkzeug, mit dem sich die Konfigurationen von Windows-Desktops und -Server verwalten lassen. MOM 2004 ist das Update der Performance-Management-Software MOM 2000. Sobald die beiden Produkte auf dem Markt sind, will sich Microsoft auf das Systemcenter konzentrieren. Hauptthema des Microsoft Summit in Las Vegas ist die erst vor kurzem angekündigte "Dynamic Systems Initiative". Microsoft startete das Projekt mit dem Ziel, die Komplexität von Datenzentren zu reduzieren, indem Windows-Anwendungen Selbstverwaltungsfunktionen hinzugefügt werden können. Die neuen Systemmanagement-Werkzeuge sollen die Initiative unterstützen, wobei die Anbindung über das "Systems Definition Model" (SDM) erfolgt, das Bestandteil des Windows 2003 Server sein soll. (ce)

Auf seinem zweiten Management Summit verkündete Microsoft Pläne, verschiedene Verwaltungsprogramme zu einer Systemmanagement-Suite zusammenfassen zu wollen. "Microsoft Systemcenter" soll demnach den nächsten "Microsoft Operations-Manager 2004" (MOM) und den "Systemmanagement Server 2003" (SMS) enthalten. Da die neue Version von MOM erst im nächsten Jahr erscheinen soll, kann mit dem Systemcenter auch nicht früher gerechnet werden. SMS 2003 soll hingegen noch im September dieses Jahres verfügbar sein. Die Software erneuert SMS 2.0 und ist ein Werkzeug, mit dem sich die Konfigurationen von Windows-Desktops und -Server verwalten lassen. MOM 2004 ist das Update der Performance-Management-Software MOM 2000. Sobald die beiden Produkte auf dem Markt sind, will sich Microsoft auf das Systemcenter konzentrieren. Hauptthema des Microsoft Summit in Las Vegas ist die erst vor kurzem angekündigte "Dynamic Systems Initiative". Microsoft startete das Projekt mit dem Ziel, die Komplexität von Datenzentren zu reduzieren, indem Windows-Anwendungen Selbstverwaltungsfunktionen hinzugefügt werden können. Die neuen Systemmanagement-Werkzeuge sollen die Initiative unterstützen, wobei die Anbindung über das "Systems Definition Model" (SDM) erfolgt, das Bestandteil des Windows 2003 Server sein soll. (ce)

Zur Startseite