Microsoft warnt die Händler: Linux ist ungesund

10.05.2001
Microsoft sorgt sich anscheinend um die Softwaregesundheit der Händler: Damit die nicht den Verlockungen von Linux verfallen, hat der Softwareriese jetzt auf seiner Website ein "Whitepaper" veröffentlicht, das mit "Linux im Handel - Was jeder Händler w sollte" betitelt ist. Das warnt den Händler vor zahlreichen Unannehmlichkeiten, die ihm blühen, wenn er sich für die Open-Source-Software entsche: vor beträchtlichen Gesamtkosten, hohen Kosten für Support und Wartung, begrenzter Unterstützung von Gerätetreibern, fehlender Software, fehlenden Entwicklungsprogrammen und Standards, geringer Sicherheit und vor erhöhten Lohnkosten durch den Schulungsaufwand für die Mitarbeiter. Und was bei all diesen Gefahren die Rettung für den Linux-willigen Händler ist, gibt Microsoft bei der Gelegenheit auch gleich mit auf den Weg: "Da die Zukunft von Linux sehr unklar ist, ist Microsoft als beständiges Unternehmen mit zuverlässigen langfristigen Lösungen die bessere Alternative". (st)

Microsoft sorgt sich anscheinend um die Softwaregesundheit der Händler: Damit die nicht den Verlockungen von Linux verfallen, hat der Softwareriese jetzt auf seiner Website ein "Whitepaper" veröffentlicht, das mit "Linux im Handel - Was jeder Händler w sollte" betitelt ist. Das warnt den Händler vor zahlreichen Unannehmlichkeiten, die ihm blühen, wenn er sich für die Open-Source-Software entsche: vor beträchtlichen Gesamtkosten, hohen Kosten für Support und Wartung, begrenzter Unterstützung von Gerätetreibern, fehlender Software, fehlenden Entwicklungsprogrammen und Standards, geringer Sicherheit und vor erhöhten Lohnkosten durch den Schulungsaufwand für die Mitarbeiter. Und was bei all diesen Gefahren die Rettung für den Linux-willigen Händler ist, gibt Microsoft bei der Gelegenheit auch gleich mit auf den Weg: "Da die Zukunft von Linux sehr unklar ist, ist Microsoft als beständiges Unternehmen mit zuverlässigen langfristigen Lösungen die bessere Alternative". (st)

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